Thursday 9 December 2021

Sumerisch


Frage
Wann lebte der letzte Mensch, der Sumerisch als Muttersprache sprach?
https://de.quora.com/Wann-lebte-der-letzte-Mensch-der-Sumerisch-als-Muttersprache-sprach/answer/Hans-Georg-Lundahl-1


Hans-Georg Lundahl
Guter Amateur-Theologe und Amateur-Kirchengeschichtler.
Beantwortet Mi 5.XII.2021
Als Muttersprache, weiß zunächst mal nicht, aber als Studienfach, im Ersten = Letzten Jahrhundert vor Christus.

Also, als Muttersprache, nun … Gabriele Rost sagte "vor ca. 3.700 Jahren" …

https://en.wikipedia.org/wiki/Sumerian_language#Stages

Laut dem Artikel sind die Stadien des Sumerisch:

  • 1) Frühsumerisch ca. 3200 - 2500 v. Chr.
  • 2) Altsumerisch ca. 2500 - 2200 v. Chr.
  • 3) Neusumerisch ca. 2200 - 2000 v. Chr.
  • 4) Spätsumerisch ca. 2000 - 1700 v. Chr. ?
  • 5) Nachsumerisch (Sumerisch als Fremdsprache) ca. 2000 oder ca. 1700 - einige Jahre / Jahrzehnte v. Chr.


Nehmen wir an die Daten kämen aus Kole-14-Datierungen wären hierzu dies zu berichtigen:

3200 = 1845
2500 = 1667
2200 = 1633
2000 = 1610
1700 = 1533

Hans Georg Lundahl
9.XII.2021
New Tables

Tuesday 28 September 2021

Verleger


Frage
Wie finde ich einen Verleger für mein Buch?
https://de.quora.com/Wie-finde-ich-einen-Verleger-f%C3%BCr-mein-Buch/answer/Hans-Georg-Lundahl-1


Hans-Georg Lundahl
studierte Latein & Griechisch an der Universität Lund
Beantwortet Gerade eben
Kommt darauf an welcherart Leser Sie haben möchten.

Gibt es eine schon definierte Lesergruppe, dann wenden Sie sich an Verleger die sich an diese Gruppe wenden.

Gibt es sie nicht, oder blockieren die jeweiligen Verleger Ihren Beitrag, ist es complizierter. Meine Methode ist, ich gebe die Schriften (Essays, meistens, nicht Romane, oder die wenigen Romanprojecte sind nicht überwiegend in mein Schreiben) auf meine Blogs für jederlei Verleger frei.

Wenn Sie schon eine Wonung haben, keine Probleme mit Photocopiierung, könnten Sie sich selbst zum Verleger machen, sowohl für Ihre wie auch - wenn Sie wollen - für meine Schriften.

Im freien Westen gibt es nämlich kein staatliches Amt unter dem alle Verlage Filialen sind, die meisten Verlage sind private Initiativen, und waren einmal noch nicht Verleger.

Hier sind meine Bedingungen:

A little note on further use conditions:*
https://hglwrites.wordpress.com/a-little-note-on-further-use-conditions/


Hier ist eine Methode für Bücherproduction:

From Blog Posts or Notebook to Book : Part I, up to reproducible originals · Part II, from reproducible originals to books you can turn the pages of

Offensichtlich haben Sie das Recht diese Methode zu gebrauchen auch wenn meine Production Sie nicht gefällt.

Diese befindet sich übrigens hier:

Blogs/bloggar
Die 8 vo Dec. anni ecclesiastici iam MMXI, anni civilis autem MMX, dedicavi haec bloggata et alia mea scripta ad quam vincula do ad Cor Imm...
https://recipesfromhomeandabroad.blogspot.com/p/blogsbloggar.html

Tuesday 31 August 2021

Grammatik ...


Q
Wie formulierst Du einen guten Satz?
https://de.quora.com/Wie-formulierst-Du-einen-guten-Satz/answer/Hans-Georg-Lundahl-1


Hans-Georg Lundahl
studierte Latein & Griechisch an der Universität Lund
Beantwortet vor 23 Std.
Indem ich für jedes Zeitwort / Verb die Rektion beobachte, d h welche andere Wörter dazugehören.

Bei den meisten gehört ein Subject im Nominativ dazu, aber sie sind verschieden je nach dem auch ein Object in Accusativ, Dativ, oder beide von denen auch dazugehört, es gibt auch unpersönliche, die fordern z B ein Object in Dativ statt ein Subjekt - "mir dünkte, mir träumte," u s w.

Mehrere Zeitwörter können dabei denselben Subject im Nominativ vor dem ersten haben, in einem Satz, er kann dabei aber auch geteilt werden wobei eine volle Widerhohlung vermieden wird, und das Subject mit er, sie, manchmal es ersetzt wird.

"Das Kind kam herein, nahm einen Schraubenzieher vom Boden und begann sich für die Steckdose zu interessieren"

oder:

"Das Kind kam herein und sah sich herum. Da lag ein Schraubenzieher auf den Boden, es nahm ihn auf. An der Wand war eine Steckdose, die ihm interessierte …"

Mit anderen Worten, ein Bisschen Reklame für gesicherte Steckdosen, ohne Strom bis eine intricate Combination gehandhabt wird.

Nun, beide Zitate sind, entweder ein guter Satz oder mehrere gute Sätze.

Zum Thema Rection : interessieren hat eine doppelte - entweder unpersönlich "etwas interessiert jemandem" oder persönlich "jemand interessiert sich für etwas".

Thursday 29 July 2021

Seit wann verwendet die katholische Kirche Rosenkränze?


Frage:
Seit wann verwendet die katholische Kirche Rosenkränze?
https://de.quora.com/Seit-wann-verwendet-die-katholische-Kirche-Rosenkr%C3%A4nze


Antworten
I und II, nicht zeitlich sondern wegen weniger und mehr Debatte geordnet. I weist auch auf eine niedergeklappte Antwort hin, wo nur in die Wikipädie gelenkt wurde.

I

Hans-Georg Lundahl
Guter Amateur-Theologe und Amateur-Kirchengeschichtler.
Beantwortet Mi, 28.VII.2021
Wolfgang Waas hat an die Wikipädie gelenkt, diese läßt aber auß, daß es der hl. Dominik von Guzmán war, dem die hl. Jungfrau den Rosenkranz offenbarte (warscheinlich in der Form 50 Ave nacheinander, und ein Mysterium für jedes Ave, ungefär wie am Ende der Exerzitien des hl. Ignaz von Loyola, wo es aber schon 51 Mysterien gab).

Hans-Georg Lundahl
Mi, 28.VII.2021
Hier der Artikel mit Absatz beim frühesten Ähnlichem:
Rosenkranz – Wikipedia

Wie hier gesehen wird, gab es ähnliches in der heidnischen Antike nicht:

Gebetskette – Wikipedia

II

Hans Schlumberger
Kirchliiche Examina, M.A. Theologie, Erlangen, Basel, Zürich, München (1979)
Beantwortet Di, 27.VII.2021
Eine Kirche als Institution ist alles andere als fromm. Frömmigkeitsbräuche sind eine Sache einfacher Menschen und nicht der Institution.

Hans-Georg Lundahl
Mi, 28.VII.2021
Was hat das mit der Frage zu tun?

Hans Schlumberger
Mi, 28.VII.2021
Das ist eine Antwort auf genau diese Frage, die verneint, dass eine "Kirche" Rosenkränze "verwende", und beantwortet, wertatsächlich mit Rosenkränzen betet.

Hans-Georg Lundahl
Mi, 28.VII.2021
Wenn die Kirche als Institution den Gläubigen den Rosenkranz befürwortet und mit Ablässen verseht, für die die ihn beten, mann könne dennoch nicht sagen die Kirche "verwende" ihn?

Ist mir etwas zu formalistisch …

Hans Schlumberger
Mi. Abends, 28.VII.2021
Ist okay, lieber Herr Lundahl.

Was mir im Laufe der Jahre immer wichtiger geworden ist, gerade für die hierarchisch verfasste römische Kirche: Frömmigkeit keimt wächst nicht in der Hierarchie. Die kann sie nur prüfen und ihr gewisse Plätze zuweisen und kontrolliert sie recht gern. Fruchtbar für Formen der Spiritualität sind nach meiner Erfahrung fast ausschließlich die Basis, die sogenannten "Laien" und die soziologischen "Ränder" der Kirche einschließlich mancher Orden.

Man neigt nur in der Hierarchie dazu, das zu vergessen - etwa wenn Päpste und Kurienkardinäle sich populistisch an die Spitze volkstümlicher marianischer Frömmigkeitsschübe stellten.

Dieser Unterschied ist mir auch für meine pastoraltheologische Arbeit unter evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrer wichtig geworden. Denn das sehr intensive und dialektische Verhältnis von Pfarrberuf und Spiritualität hat mich am Pastoralkolleg 16 Jahre lang beschäftigt.

Hans-Georg Lundahl
Do, 29.VII.2021
Der hl. Dominik war nun aber nicht Laie, er war Priester, vor Gründung des eigenen Ordens Augustiner-Canonicus. Guter Freund des Bischoffs, Diego von Osma.

Die Mönche die die Gebetsschnüre in der Spätantike erfanden waren auch nicht Laien, höchstens Laienbrüder. U. zw. in ziemlich gewöhnlichen - nicht marginalen - Benedikinerklöstern.

Die heutige "Hierarchie" ist nicht nur unfromm, sondern auch uncatholisch, daher keine Hierarchie.

Friday 9 July 2021

Wann stirbt eine Sprache aus, und was geschieht dann?


Frage
Können Sprachen "aussterben"? Falls ja, wie kommt es dazu und welche Auswirkungen hat das?
https://de.quora.com/K%C3%B6nnen-Sprachen-aussterben-Falls-ja-wie-kommt-es-dazu-und-welche-Auswirkungen-hat-das/answer/Hans-Georg-Lundahl-1


Antwort von
Emma Maatje Van Boven angefordert

Hans-Georg Lundahl
studierte Latein & Griechisch an der Universität Lund
Beantwortet 9.VII.2021
Ja, Sprachen können aussterben, d.h. der letzte Mensch der die Sprache spricht wird nicht überlebt von jemand der sie von ihm oder sonstwie erlernt hat.

Dann wird der letzte Sprecher einer Sprache gewöhnlich wenigstens zweisprachig sein, und sterben unter Leuten, die nur die andere Sprache sprechen.

Warum geschiet dies? Na, wenn es um Aussterben lebender Sprachen geht, die Bevölkerung lebt bei einer größeren Bevölkerung einer anderer Sprache, z. B. Dialekte des Friesischen neben Sprecher von Dänisch, Deutsch, Niederländisch, z. B. gewisse Indianersprachen und vorhin zwei keltischer Sprachen unter Sprechern des Englisch, z. B. vielleicht Kontinentalkeltisch, wenn Bretonisch dem nichts schuldet, oder wenigstens Kontinentalkeltisch außerhalb der Bretagne weil Gallien und die Francia in Latein/Romanisch und Germanisch schon zwei mehr prestigieuse Sprachen hatte.

Und wenn es um eine classische Sprache geht, weil die Religion oder Cultur in der sie verwendet wird von einer anderer ersetzt wird (Etruskisch starb weil Christentum Augurentum ersetzte, Sumerisch und Akkadisch weil der Caldanismus von anderen Religionen ersetzt wurde, Latein wäre einem ähnlichen Aussterben geweiht gewesen sein, ist es aber heute nicht).

Nie stirbt eine Sprache aus weil sie sich ändert. Mann kann nicht sagen Latein wäre als Alltagssprache in Gallien ausgestorben, sie ist nur verändert, dagegen wird sie aus anderem Grund nicht mehr als Latein bezeichnet, weil eben das Latein des Alcuin oder das des Erasmus mehr recht hat als Latein bezeichnet zu werden als das gesprochene Latein der Straßburger Eide, sobald es beide in der Francia gab.

Friday 16 April 2021

Contra Malthus, Pro Catholicis


Frage
Ist an dem Stereotyp etwas dran, dass Katholiken im Europa des 19. Jahrhunderts dazu neigten, größere Familien zu haben als Protestanten, oder ist das nur antikatholische Angstmacherei?
https://de.quora.com/Ist-an-dem-Stereotyp-etwas-dran-dass-Katholiken-im-Europa-des-19-Jahrhunderts-dazu-neigten-gr%C3%B6%C3%9Fere-Familien-zu-haben-als-Protestanten-oder-ist-das-nur-antikatholische-Angstmacherei/answer/Hans-Georg-Lundahl-1


Hans-Georg Lundahl
Guter Amateur-Theologe und Amateur-Kirchengeschichtler.
Beantwortet vor 4 Min.
Für "des 20. Jahrhunderts" stimmt es bestimmt, für's 19. denke ich die Protestanten waren noch nicht so viel herunter in den Malthusianismus gesunken.

Was wäre dabei "antikatholische Angstmacherei" - neigt doch eher zum Ekel über Protestantismus, da er malthusianisch ist, oder?

Werner Appel beginnt eine größere Debatte


Hier zunächst meine Antwort:

Frage I
Wie denkst Du über die Evolutionstheorie?
https://de.quora.com/Wie-denkst-Du-%C3%BCber-die-Evolutionstheorie/answer/Hans-Georg-Lundahl-1


Hans-Georg Lundahl
studierte Latein & Griechisch an der Universität Lund
Beantwortet vor 10 Min.
Sie ist in der Weise wodurch alle Lebewesen aus einem kämen widerlegt, wenigstens für Säugetiere.

Es gibt keine Weise in welcher die Chromosomenzahl mit einem neuen Paar versehen werden könnte. Dafür können Chromosome aus verschiedene Pääre sich vereinen und ein Paar weniger geben.

Auch müßten für die "große" Evolution neue Zelltypen entwickelt werden, einen Prozess den wir nie beobachtet haben. Der Mensch hat ein paar Hunderte von Zellentypen, obwohl 11 davon gewöhnlicher sind als die Anderen.

Was betrifft die Zeitdauer in welcher die Evolution von einzelligen Lebewesen in Mensch, Hund und Katze, Igel und Elephant, Delphin und Tintenfisch stattgefunden hätte, ist sie wenigstens unbewiesen. Alle Datierungsmethoden können so umgedeutet werden daß Erde und Universum nur 6 - 7 a Halb Jahrtausende alt sind.


Dann kommt Werner Appel rein ...

Werner Appel
Samstag
"Sie ist in der Weise wodurch alle Lebewesen aus einem kämen widerlegt"

Nein.

"wenigstens für Säugetiere."

Weshalb ausgerechnet Säugetiere? Vermutlich weil du außerhalb dessen nicht einmal den Verstand hast um es nachzuvollziehen.

"Es gibt keine Weise in welcher die Chromosomenzahl mit einem neuen Paar versehen werden könnte. "

Ist falsch. Ist zu dem auch irrelevant, da es nicht dafür relevant ist. Artbildung funktioniert nicht zwischen Arten unterschiedlicher Chromosomenzahl. Du verstehst nicht einmal was Evolution ist, das belegst du deutlich. Du kannst es nicht nachvollziehen und stümperst dich von einer Verlegenheit zur Nächsten und gehst nur von deinem fehlenden Verstand aus.

""große" Evolution"

Es gibt nur eine Evolution. Das ist eurer Armseligkeit geschuldet, dass ihr euch sogar eingestehen müsst dass es Begründet ist zumindest in elementaren Grundlagen und euch einbildet davon zu lösen. Also ohne dem Verständnis von Grundlagen schon den nächsten Schritt widerlegen zu wollen. So geht niemand heran, der ein Thema versteht. Man kritisiert keine Integralrechnung wenn man Multiplikation nicht nachvollziht, damit dass nur Multiplikation es geben kann. Es gibt keine anderen Bereich auf welchem es fußt und somit die selbe Disziplin. Die Aussage entzieht in jedem Fall jeder Erkenntnis in der Biologie, Phylogenetik und Kladistik und greifen nur Fundamentalisten auf. Noch ein Beispiel dafür, dass du es nicht verstehst.

"neue Zelltypen entwickelt werden"

Gibt es auch. Ist noch eine Lüge. Nur sind vakante Unterschiede in einem Bereich, in welcher schon weit elementarer ist. Der Aufbau an Organellen ist für die kladistische Zugehörigkeit für die Zusammenfassung von Pilzen und Tieren z.B. gegenüber Pflanzen, sowie dem Unterschied zwischen Bakterien und Archaeen. Da muss man allerdings schon auf der Ebene von Domänen und Reichen umschauen. Was eher es jedoch belegt. Auch innerhalb dessen besitzen viele Lebewesen durch Symbiosen unterscheidende Zellaufbauten.

"einen Prozess den wir nie beobachtet haben."

Nein. Sonst wäre jede Zelle ein Klon, dass ist Unsinn. Jede geschlechtliche Fortpflanzung ist eine Beobachtung dessen.

"Der Mensch hat ein paar Hunderte von Zellentypen, obwohl 11 davon gewöhnlicher sind als die Anderen."

Du scheinst echt davon nicht mal das rudimentärste zu verstehen und laberst völlig zusammenhanglos. Wenn du etwas belegen willst wäre es nötig bedingende Grundlagen aufzugreifen und nicht nur falsche Halbweisheiten von Kreationisten.

"ist sie wenigstens unbewiesen. "

Wenn man nicht mal versteht wie man sich es untersucht, ist so etwas auch leicht zu behaupten. Nur die Realität ist es nicht. Du zeigst erneut auf, dass du nicht einmal Grundlagen kannst. Nochmal wenn du etwas darbieten willst, wäre es nötig den Wissenstand nachzuvollziehen und Thesen zu widerlegen nicht nur von deiner eigenen Unfähigkeit ausgehen, dass man es dir nicht beweisen kann. Das ist dein Fehler.

"Alle Datierungsmethoden können so umgedeutet werden daß Erde und Universum nur 6 - 7 a Halb Jahrtausende alt sind."

Wenn man absolut nichts von Physik und Datierungsmethoden; Erdgeschichte, Paläontologie und Geologie versteht, vielleicht. Aber da ist eher der Fehler bei dir.

Hans-Georg Lundahl
Samstag
"Artbildung funktioniert nicht zwischen Arten unterschiedlicher Chromosomenzahl."

Was würde denn dann zwischen denen "functionieren"?

Übrigens falsch, wenn die Chromosomenzahl runtergeht können neue Varianten dabei wie Arten werde (z. B. Mäuse auf Mallorca die 22 Chromosomen haben statt 40, oder Kaninchen die zwei Pääre weniger haben als Hasen, und die Mittelzahl dazwischen gbt es in Nordamerika auch).

Eine Aussage der Evolutionstheorie ist, Arten mit hohe Chromosomenzahlen stammen aus Arten mit einer Chromosome. Und dann ein Chromosomenpaar.

Tetraploidie functioniert für Pflanzen und für Amphibien. Auch Octoploidie. Für Fische und Eidechsen ist Triploidie die Grenze.

Für Vögel weiß ich nicht ob es so was gibt, für Säugetiere gibt es Tetraploidie bestimmt nicht.

"Es gibt keine anderen Bereich auf welchem es fußt und somit die selbe Disziplin."

Irrelevant. Kleine "Evolution" ist beobachtet. Große aber nicht.

"Nein. Sonst wäre jede Zelle ein Klon, dass ist Unsinn. Jede geschlechtliche Fortpflanzung ist eine Beobachtung dessen."

Eben gerade nicht. Bei Fortpflanzung hat die befruchtete Eizelle die Anlagen für alle Zellentypen die aus ihr dann kommen. Aber die befruchtet Eizelle einer Garnele hat keine Anlagen für Knochenzellen. Verstehst du meine Einwendung jetzt a Bisserl besser?

"Du scheinst echt davon nicht mal das rudimentärste zu verstehen und laberst völlig zusammenhanglos."

Ach, Beleidigung statt Argument … nachgeschlagen hatte ich … nachgeschlagen.

"Du zeigst erneut auf, dass du nicht einmal Grundlagen kannst."

Du zeigst nicht, daß du sie kennst.

"Wenn man absolut nichts von Physik und Datierungsmethoden; Erdgeschichte, Paläontologie und Geologie versteht, vielleicht."

Du zeigst nicht, daß du sie versteht.

Übrigens, eben "Erdgeschichte" ist hier mitgemeint mit unbewiesen.

Werner Appel
Samstag
"Was würde denn dann zwischen denen "functionieren"?"

Gentransfer. Wobei es auch überhalb der Artgruppen mit einigen Beispielen funktioniert.

"Übrigens falsch, wenn die Chromosomenzahl runtergeht können neue Varianten dabei wie Arten werde"

Halte dich mit den Behauptungen zurück, du verstehst nicht ausreichend.

"Eine Aussage der Evolutionstheorie ist, Arten mit hohe Chromosomenzahlen stammen aus Arten mit einer Chromosome. Und dann ein Chromosomenpaar."

Belege es mal mit einer Quelle. Du laberst Stuß. Du scheinst nicht einmal zu verstehen was Evolution ist, denn dass umfasst nur eine andere Disziplin. Auch wenn es aufbauend ist auf Schlüsse aus der Genetik, laberst du Müll.

"Tetraploidie functioniert für Pflanzen und für Amphibien. Auch Octoploidie. Für Fische und Eidechsen ist Triploidie die Grenze."

Du verrenst dich in deiner debilen Redondanz komplett. Hohle Grundlagen endlich nach. So z.B. mendelsche Regeln. Eine Kartoffel kann man auch trotz selber Chromosomenanzahl nicht mit Tabak kreuzen, auch wenn beide mehr haben als Menschen. Du verrennst dich vor lauter Ahnungslosigkeit und die Größe und Struktur des Genoms hängt auch nicht von der Anzahl ab. Es gilt sogar Arten bei dennen sich der Kanotyp Geschlechtsspezifisch variiert. Die B-Chromosomen können sich auch innerhalb der Art variieren. Dein Schlüsselargument ist Müll und zudem umfasst es eigentlich keinen Bestand in der Evolutionsbiologie.

"für Säugetiere gibt es Tetraploidie bestimmt nicht."

Völlig irrelevant. Du weißt auch sonst nichts, dass hinderte dich nie.

"Verstehst du meine Einwendung jetzt a Bisserl besser?"

Ich verstehe es, sie ist nur falsch und du verstehst scheinbar nichts und hast eine erbärmliche Ansammlung an Halbwissen. Die Anzahl an Cromatiden hängt auch nicht von der Ausbildung von Zellarten voraus. Dein Beispiel ist weltferemd. Ich verstehe nur nicht wie man auf so einen Müll kommt, wenn man nicht hirnlos abschreibt.

Dein Einwand ist auch keiner, du beharrst nur auf deinem Unsinn.

"nachgeschlagen hatte ich … nachgeschlagen."

LOL, dafür braucht es halt trotzdem auch zu verstehen was man von sich gibt. Wie gesagt, hirnlos abschreiben schaffst selbst du.

"Du zeigst nicht, daß du sie kennst."

Wie auch, es geht um deinen Unsinn und der entspricht keinem Wissensstand. Wenn ich mich nur auf Kenntnisse beziehe, schneidet es deinen Müll nicht an.

"Übrigens, eben "Erdgeschichte" ist hier mitgemeint mit unbewiesen."

Nein. Du willst es nur nicht wahrhaben. Das ist deiner Dämlichkeit und deinem Fundamentalismus geschuldet. Sie ist gesichert aus aus Disziplinen anderer Thematiken. Außerdem schaffst du es scheinbar nicht einmal Dartierungen nachzuvollziehen. Du bist einfach nur ein peinlicher Fundamentalist. Sie kann aus aus jeglichem Naturwissenschaftlichen Verständnis nach keine 6000–7000 Jahre alt nur gewesen sein. Das ist ein Zeitraum aus dem es schon Kulturgüter, da braucht es nicht einmal in die Paläontologie zu gehen. Es ist einzig deinem Müll begründet, wonach du das alte Testament als Tatsachenbericht ausführst was unfassbar weltfremd ist und vor allem überhaupt keinem naturwissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmt. Spätestens Geologie und Radiometrie haben beigetragen, dazu dass keiner mit Verstand das teilen würde. Fast jede Konfession ging diesen Schritt ein, bis auf wenige zurück gebliebene und unbelehrbare. Wenn du es nicht verstehst, ist der Grund deine Unfähigkeit und nicht diejenige von anderen.

Laut der Urerzählung von Ussher, der die Erde auf 4004 v Chr. datierte stimmt deine Einschätzung nicht einmal. Sie wäre knapp über 6000 Jahre alt. Damals steckte man schon zwischen Jungsteinzeit und in der Bronzezeit und archäologische Kulturzeugnisse wie Keramik gab es als Zeugnisse die älter waren. Es gab schon Schriftstücke wie Keilschrift. Die mesopotamische Kultur war damals in der Blüte schon und bereits im 11 Jhdr. vor Chr. gibt es Spuren von befestigten Siedlungen. Man braucht also nicht einmal in die Paläontologie einzutauchen um ersichtlich zu sein, dass dies kein Tatsachenbericht ist. Mit einem Alter von 8000–7000 Jahren vor Chr. gab es bemalte Tonscherben und befestigte Langhäuser. Als die Welt nach dir Entstand gab es schon Tonöfen. Darin sind in Schriftstücken beschrieben um einen primitiven Kalender, inklusive einer 7Tage-Woche schon beinhaltet, und Scheiben welche Maßsyteme aufwarfen um einen Kreis in 360 Teilen zu unterteilen. Viele mesopotamische Städte hatten ihre Grundsteinlegung schon vor diesem Zeitpunkt. Da war es schon bis zum Oberlauf der Tigres und des Euphrat besiedelt im Norden. Auch schon aus Amerikaner sind kulturelle Anlagen bekannt schon davor. Auch in Ägypten, China, Südeuropa und Südasien sind schon ältere Kulturgüter bekannt. Die Meride-Kultur in Ägypten gab es wie auch die Cishan-Kultur über diesen Zeitraum hinaus. Ganz zu schweigen von Kulturgültern bis in die Altsteinzeit hinein. Diese debile Form von Geschichtsrevisionismus ist schon unfassbar dämlich und Ignorant. Es gab definitiv lang zuvor schon alleine Kulturgüter.

Hans-Georg Lundahl
Sonntag
"Gentransfer. Wobei es auch überhalb der Artgruppen mit einigen Beispielen funktioniert."

Hat mit neuen Chromosomen-Paaren keinen Zusammenhang.

"Halte dich mit den Behauptungen zurück, du verstehst nicht ausreichend."

Gab schon Beispiele ...

"Belege es mal mit einer Quelle."

// The cell multiplied by duplicating all its contents followed by cellular division. //

Last universal common ancestor - Wikipedia
https://en.wikipedia.org/wiki/Last_universal_common_ancestor


Einzellige Lebewesen die durch Spaltung sich vermehren sind ein-chromosömig ... und LUCA wäre nach der Theorie Ahne ALLER Lebewesen, auch derer mit vielen Chromosomen.

"So z.B. mendelsche Regeln."

Haben mit Tetraploidie und Octoploidie nichts zu tun.

"Eine Kartoffel kann man auch trotz selber Chromosomenanzahl nicht mit Tabak kreuzen, auch wenn beide mehr haben als Menschen."

Dagegen kann mann, gerade durch verschiedene Chromosomenzahl Kanienchen und Hasen nicht kreuzen, beide dafür aber mit einer Art die die zwischenliegende Zahl hat. Logik, logik, dein Beispiel widerlegt meine Observation nicht.

"Du verrennst dich vor lauter Ahnungslosigkeit und die Größe und Struktur des Genoms hängt auch nicht von der Anzahl ab."

Habe ich auch nicht behauptet.

"Völlig irrelevant. Du weißt auch sonst nichts, dass hinderte dich nie."

Oh, doch, sehr relevant. Für Säugetiere gibt es keine Tetraploidie, und wüßtest du was, hättest du die Rote Viscacharatte erwähnt, ich hätte dabei beobachtet - nicht rot, nicht Viscacha, nicht Ratte und, vor allem, nicht tetraploid.

"Die Anzahl an Cromatiden hängt auch nicht von der Ausbildung von Zellarten voraus."

Habe ich auch nicht behauptet - warst du besoffen als du antwortetest? Bist du ein Obdachloser in Paris, dem jemand die Aufgabe gab mit mir zu discutieren weil ich es auch bin, obwohl du dagegen keine fünf Jahre an der Uni hattest?

Was ich behauptete und immer noch behaupte ist dagegen, sowohl Zellen-Arten wie Karyogramme sind Dinge wo eine erhöhte Zahl nicht beobachtet wurde (außer Mißbildungen für Karyogramme und Krebs für Zellen-Arten), und wo auch keine klare Weise der Erhöhung denkbar sei.

... (überspringe manches) ...

"Sie kann aus aus jeglichem Naturwissenschaftlichen Verständnis nach keine 6000–7000 Jahre alt nur gewesen sein. Das ist ein Zeitraum aus dem es schon Kulturgüter, da braucht es nicht einmal in die Paläontologie zu gehen."

Ah, aber wodurch beweist du daß diese wirklich so alt sind? Läßt die Methode (ich kann mir schon denken welche) wirklich keine andere Deutung zu?

"Laut der Urerzählung von Ussher, der die Erde auf 4004 v Chr. datierte stimmt deine Einschätzung nicht einmal. Sie wäre knapp über 6000 Jahre alt."

Selbe Methode, anderer Bibeltext, Martyrologium romanum für 25. Dezember. Der Herrgott ist im 5199. Jahr nach dem Fleische geboren, nachdem Er die Welt schuf, im 2957. Jahre nach der Flut Noens. Basiert auf einen Septuaginta-Text ohne den Zweiten Kainan.

"Damals steckte man schon zwischen Jungsteinzeit und in der Bronzezeit und archäologische Kulturzeugnisse wie Keramik gab es als Zeugnisse die älter waren."

Nach welcher Datierungsmethode, wieder, bitte?

"Mit einem Alter von 8000–7000 Jahren vor Chr. gab es bemalte Tonscherben und befestigte Langhäuser."

Möglich. Nach dieser Methode also ..

"Als die Welt nach dir Entstand gab es schon Tonöfen. Darin sind in Schriftstücken beschrieben um einen primitiven Kalender, inklusive einer 7Tage-Woche schon beinhaltet, und Scheiben welche Maßsyteme aufwarfen um einen Kreis in 360 Teilen zu unterteilen."

Bist du sicher daß du die Datierungen hier richtig widerholt hast? I nit.

"Viele mesopotamische Städte hatten ihre Grundsteinlegung schon vor diesem Zeitpunkt. Da war es schon bis zum Oberlauf der Tigres und des Euphrat besiedelt im Norden."

Also, bist du sicher daß die Gründung dieser nordmesopotamischen Städten sich nicht anders umdeuten könne?

"Die Meride-Kultur in Ägypten gab es wie auch die Cishan-Kultur über diesen Zeitraum hinaus. Ganz zu schweigen von Kulturgültern bis in die Altsteinzeit hinein."

Kannst du mal endlich sagen durch welche Methode mann dies wissen solle? Wie dies bewiesen sei?

Werner Appel
Sonntag
-Hat mit neuen Chromosomen-Paaren keinen Zusammenhang.

Richtig, nur du scheinst es nicht zu verstehen du Dummschwätzer.

-Gab schon Beispiele ...

// The cell multiplied by duplicating all its contents followed by cellular division. //

Ich meinte deinen Müll. Den diese Quelle belegt deine Aussage nicht.

Ja, sind wie erwähnt Unsinn.

-Haben mit Tetraploidie und Octoploidie nichts zu tun.

Du bist derart hängen geblieben. Es geht um Artbildung. Es hat damit nichts zu tun, weil es mit Evolition nichts zu tun hat.

Es ist dein Zirkelschluss, dass deshalb es widerlegt und entspricht nicht der Annahme des Wissensstand. Deine Grundannahme ist falsch. Dass sich die Chromosomenanzahl verändert ist keine Wiederlegung. Nicht einmal die Größe des Genoms und damit die Replikation und somit an veränderlichen Erbmerkmalen hängt damit kausal zusammen.

Die Chromosomenzahl hängt im wesentlichen mit den Reperaturmechanismen für Brüchen in der Doppelhelix des DNA-Strang zusammen. Sie sind veränderlich.

Es gibt auch begründete Forschung und Annahmen darüber welche Mechanismen die Anzahl an Chromosomen deckeln.

Vor allem bei Nadelbäumen ist es auch gut erforscht.

Es gibt z.B. Staateninsekten bei denen gehört die Haplodipoidie zur Geschlechtsdetermination uns überschanderweise, funktioniert die Fortplanzung.

Bei Drosophila melanogaster ist auch die Anzahl der Chromosomen vervielfacht, auch ohne Mitose.

Auch bei hybriden Tieren ist die Fortplanzung möglich. Bei einem Experiment aus Ungarn wurden zwei weit entfernt verwandte Störarten erfolgreich gekreuzt. Der amerikanische Löffelstör und der russische Stör. Beide haben Nachwuchs erbracht der Überlebensfähig und Geschlechtsreife einsetzte. Störe sind auch ein gutes Beispiel für Ganzgenom-Duplikationen, da sie unterschieden werden zwischen triploiden und dioploiden Arten.

Zwar gibt es anscheinand auch funktionelle Diploiden, aber z.B. Sterlet ist ein Triploid, welcher nicht seine Chromosomenanzahl wieder verringert.

Die Anzahl an Polyploiden Arten ist weit höher als du es dir einbildest und es grenzt an Maßloser und unfassbarer Selbstüberschätzung von dir ohne Kenntnisse zu glauben, du wüsstest darüber doch besser Bescheid als jeder Biologe.

Du hast selber eingeführt dass Fortplanzung von Tieren trotz unterscheidlicher Chromosomenzahlen möglich ist und passiert. Ein berühmtes Beispiel ist der Teichfrosch, der auch unter gewissen Umständen fruchtbaren Nachwuchs zeugen kann.

Du bist so unfähig, dass du nicht einmal eine These annehmen dir kannst welche es begründet, sondern gehst mit Halbweisheiten hausieren. Für eine Außeinandersetzung wäre es nötig eine Annahme besser zu verstehen als diejenigen und nicht wie du, anscheinend gar nicht. Deine Ignoranz und Blödheit sind kein Beleg. Die Verschmelzung an Chromosomen ist auch kein Hexenwerk. Dazu weißt gerade die Struktur der Chromosomen sowie Hämoglobinuntersuchungen die nahe Verwandtschaft zu anderen Menschenaffen aus.

Aber bei euch Hirnlosen Dogmatikern, zieht ihr nur das heraus was euch ins Weltbild scheinbar passt. Niemand hat jemals behauptet dass Trisomerie irgendwie in Beziehung dazu stehen würde.

[Hohle hier hinauf ins richtige Gebiet was sich hinunter verirrte.]

-Dagegen kann mann, gerade durch verschiedene Chromosomenzahl Kanienchen und Hasen nicht kreuzen, beide dafür aber mit einer Art die die zwischenliegende Zahl hat. Logik, logik, dein Beispiel widerlegt meine Observation nicht.

Sie stellen auch nicht die selbe Art, nicht einmal die selbe Gattung. Das ist ein typisches Beispiel eines Strohmanns bei dem man seinen eigenen Blödsinn denn man zuvor aufstellte. wieder legt. Es ist eher die Bestätigung meiner Behauptung. Doch es widerlegt deinen Unsinn als Universitalität deiner Schlüsselthese, wonach es deshalb nicht ermöglicht. Deine Annahme ist falsch.

Sie stellen auch nicht die selbe Art, nicht einmal die selbe Gattung. Das ist ein typisches Beispiel eines Strohmanns bei dem man seinen eigenen Blödsinn denn man zuvor aufstellte. wieder legt. Es ist eher die Bestätigung meiner Behauptung.

[Raufholung complett.]

-Also, bist du sicher daß die Gründung dieser nordmesopotamischen Städten sich nicht anders umdeuten könne?

Kommt dir bei deinem Unsinn nicht in den Schädel, dass deine Behauptung einfach haltlos ist? Wenn alles Unsinn ist und du es dir nur an haltlosen Ausflüchten zusammen reimt, dann. Du kannst dir alles zusammen reimen. Nur mit der eigentlichen Antropologie und Archäologie hat es keine Relevanz.

-Ah, aber wodurch beweist du daß diese wirklich so alt sind? Läßt die Methode (ich kann mir schon denken welche) wirklich keine andere Deutung zu?

Altersdatierung, du Dogmatiker. Sowohl relative durch geologische Sedimentschichten, der Einordnung an archäologischen Artefakten anhand der Macharbeit und umliegenden Materials als auch absolut bestimmte Altersdatierungen wie z.B. Radiometrie. Nein, nur wenn man keinen Verstand von Grundlagen wie du hast. Ja, es ist ein Wissensstand. Im Gegensatz zu deinem dämlichen Glauben.

-Selbe Methode, anderer Bibeltext, Martyrologium romanum für 25. Dezember. Der Herrgott ist im 5199. Jahr nach dem Fleische geboren,

Auch dann umfasst dein Blödsinn nicht einmal die ältesten Kulturzeugnisse. Ist typisch für euch dogmatische Trottel nicht fest zu legen um nicht Gefahr zu laufen, ihren Mist zu widerlegen scheinbar zu können. Wenn eine "Methode" haltlos ist schiebt man das Datum weg. Das machten alle religiöse Sekten. Außerdem hat es überhaupt keine Relevanz, da es nicht einmal den Beginn des ersten Lebens oder der Evolution vorgibt, sondern nur den Müll weiter versucht ins nicht bestimmbare zu schieben. Deshalb weißt du dass selbst nicht, sondern glaubst an den Müll nach dem was dir besser in den Wahn zu passen scheint.

-I nit.

Du willst es nicht glauben, dass ist dein Problem. Einen Wissensstand greift deine Unfähigkeit nicht an. Ja, es lässt sich nachvollziehen, denn die Annahmen sind begründet. Du bist bei nicht sicher, was nicht so einfach und naiv gehalten ist, dass selbst du es verstehen kannst.

-Nach welcher Datierungsmethode, wieder, bitte?

Es ist dein Unsinn … die verdrehte Beweislast weißt dich zum Ahungslosen Honk aus.

-Wie dies bewiesen sei?

Wie oft willst du noch fragen. Es ist dein Fehler wenn du es nicht verstehst. Nichts an Altersdatierung ist Geheimnisvoll. Dir mangelt es einfach nur an Quellenkritik und jedem rationalen Verstand.


Zwei Fortsetzungen, eine jede beginnt mit meiner Antwort auf obigen Commantar:

1 Antworten nach Sorte: Fortsetzung über Chromsomenzahlen
https://antw-n-sorte.blogspot.com/2021/04/fortsetzung-uber-chromsomenzahlen.html

2 Antworten nach Sorte: Archäologie, C14, "Erdgeschichte" usw - Fortsetzung mit Werner Appel
https://antw-n-sorte.blogspot.com/2021/04/archaologie-c14-erdgeschichte-usw.html


Werner Appel scheint nichts gegen die Publication zu haben, Samstag 17.IV.2021:

Hans-Georg Lundahl
vor 19 Std.
Nur daß du's weißt:

Werner Appel beginnt eine größere Debatte (mit unterabgeteilten Sonderdebatten darunter).
[Link hierhin.]

Werner Appel
vor 17 Std.
Danke, du debiler Vollhonk dass du mich erinnerst. Nur ist es bei deiner Debilität mir echt die Zeit zu Schade. Keine Sorge, du realitätsferner Tropf.

Archäologie, C14, "Erdgeschichte" usw - Fortsetzung mit Werner Appel


Hans-Georg Lundahl
12:28
Archäologie:

"Kommt dir bei deinem Unsinn nicht in den Schädel, ... keine Relevanz."

Schimpf ist keine Widerlegung.

"Altersdatierung, du Dogmatiker."

Ja, welche Altersdatierung? Es gibt deren viele.

"Sowohl relative durch geologische Sedimentschichten, der Einordnung an archäologischen Artefakten anhand der Macharbeit und umliegenden Materials"

Ist geologisch hier wirklich das richtige Wort? Eher archäologisch, nicht?

"als auch absolut bestimmte Altersdatierungen wie z.B. Radiometrie."

Ja welche Radiometrie, es gibt deren viele?

"Nein, nur wenn man keinen Verstand ... dämlichen Glauben."

Schimpf ist keine Widerlegung. Wenigstens nicht des Angeschimpften.

"Auch dann umfasst dein Blödsinn nicht einmal die ältesten Kulturzeugnisse. Ist typisch für euch dogmatische Trottel nicht fest zu legen um nicht Gefahr zu laufen, ihren Mist zu widerlegen scheinbar zu können. Wenn eine "Methode" haltlos ist schiebt man das Datum weg."

Die Datierung vom römischen Martyrolog ist älter als die von Ussher.

"Das machten alle religiöse Sekten."

Wie gesagt, die Datierung des Martyrologs ist älter.

"Außerdem hat es überhaupt keine Relevanz, da es nicht einmal den Beginn des ersten Lebens oder der Evolution vorgibt,"

Und womit wäre die dann bewiesen?

"sondern nur den Müll weiter versucht ins nicht bestimmbare zu schieben."

5199 vor Christus ist sehr gut bestimmbar.

"Deshalb weißt du dass selbst nicht, sondern glaubst an den Müll nach dem was dir besser in den Wahn zu passen scheint."

Schimpf ist keine Widerlegung.

"Du willst es nicht glauben, dass ist dein Problem."

Nach den akzeptierten Datierungen, welche Methode daß hier ist möchtest du vielleicht lieber ausweichen, wäre das Protoliterate in Mesopotamien von 4000 bis 3100 vor Christus, nicht 5199 vor Christus.

Deine Annahme entspricht also nicht dem sogenannten Wissensstand.

"Einen Wissensstand greift deine Unfähigkeit nicht an. Ja, es lässt sich nachvollziehen, denn die Annahmen sind begründet. Du bist bei nicht sicher, was nicht so einfach und naiv gehalten ist, dass selbst du es verstehen kannst."

Bitte, dann schon sagen welche Annahmen und wie sie begründet seien! Du weichst es immer noch aus.

"Es ist dein Unsinn … die verdrehte Beweislast weißt dich zum Ahungslosen Honk aus."

DU sagst die Datierungen seien bewiesen, DEINE Beweislast. Ich gab die meine durch den Bibeltext.

"Wie oft willst du noch fragen. Es ist dein Fehler wenn du es nicht verstehst. Nichts an Altersdatierung ist Geheimnisvoll. Dir mangelt es einfach nur an Quellenkritik und jedem rationalen Verstand."

Dir scheint es schon sehr mystisch zu sein, da du darüber lieber ausweichst. Ich Frage dich aus um zu wissen wieviel ich von einer Methode erklären muß bevor ich sie in der Anwendung widerlege.

Sagen wir so, du hast jetzt gezeigt du verstecksts dich hinter unpräziesen Allgemeinheiten und hast keine eigentliche Ahnung, denkst aber ich hätte noch weniger weil ich kein Evoluzer bin. Nun, ich erkläre zuerst die Methode, sage dann wie ich es umdeute.

Göbekli Tepe, Nord-Mesopotamien, datiert 9600 bis 8600 vor Christus, durch Holzkohle unter der untersten, über der obersten Schicht der Artefacten. D. h. durch Kohlstoff 14. Protoliterat, 4000 bis 3100 vor Christus in Süd-Mesopotamien z. Theil Kohlstoff 14, z. Th. selbe archäologische Schicht, z. Th. identische Machweise, Mode.

2021+9600 = 11621, datiert durch 24,518 Prozent modernen Kohlstoffs (PmK)
2021+8600 = 10621, datiert durch 27,671 PmK
2021+4000 = 6021, datiert durch 48,271 PmK
2021+3100 = 5121, datiert durch 53,823 PmK

Vorausgesetzt wurde immer, am Anfang hatten die organische Objecte 100 PmK.

Umdeutung: New Tables

2607 v. Chr.
42,8224 PmK am Anfang
2607+2021 = 4628 Jahre, 57,13 % des ursprünglichen Gehalts, 42,8224 PmK *57,13 % = 24,464 PmK, datiert wie "11 650 Jahre"

2562 v. Chr.
48,134 PmK am Anfang
2562+2021 = 4583 Jahre, 57,442 %*48,134 PmK = 27,649 PmK, datiert wie "10 650 Jahre"

2019 v. Chr.
77,8962 PmK am Anfang
2019+2021 = 4040 Jahre, 61.342%*77,8962 PmK = 47,783 PmK, datiert wie "6100 Jahre"

Werner Appel
vor 3 Std.
-Ja, welche Altersdatierung? Es gibt deren viele.

Richtig, hängt davon ab in welchem Zeitraum und der nötigen Genauigkeit, bzw. welche Artefakte vorliegen. Deshalb ist es auch so blöd sich auf eine wie du einzuschießen. Es wird auch meistens durch relative Altersdatierungen eingeordnet.

-Ist geologisch hier wirklich das richtige Wort? Eher archäologisch, nicht?

Ja, mit Sedimenten beschäftigt sich die Geologie. Sei dir verziehen, dein am wenigsten dummer Fehler.

-Ja welche Radiometrie, es gibt deren viele?

Es gibt nur eine Radiometrie. Es gibt nur verschiedene Analysemethoden. Radiometrie ist der Überbegriff des Funktionsprinzips. Hängt von den vorliegenden Isotopen und dem zu erwartenden Zeitraum ab. Für Zeitspannen der Bronzezeit genügt C14. Hat eine Anwendungszeitraum zwischen 300- 57.300 Jahren. Nur weil du es wiederholst wird es nicht richtiger.

-Schimpf ist keine Widerlegung. Wenigstens nicht des Angeschimpften

Ist halt die Realität und deine Ahnungslosigkeit ist in dem Falle eine Wiederlegung. Du verstehst es nicht was du redest. Das einzige was für dich passt ist es auf der Ebene dass es mit deinem fundamentalistischen Glaubensverständnis nicht aneckt. Deshalb wenn das eine Gegenüber nicht davon weg kommt, ist es eine Wiederlegung in der Form dass es nichts an Relevanz dafür hat, was du glaubst. Wenn du morgen an unsichtbare, rosa Elefanten glaubst dann ist es immer noch irrelevant dafür. Das Problem ist nicht das Verfahren, sondern deine Unfähigkeit.

(…) wäre das Protoliterate in Mesopotamien von 4000 bis 3100 vor Christus, nicht 5199 vor Christus.

Ich rede von den frühesten Nachweisen menschlicher Kultur und damit nicht einmal die in der Altsteinsteinzeit, sondern diejenigen welche sich in der Befästigung und in Schrift und weiter entwickelten Vertriebsketten sich zeigen. Diese sind weit älter. Die Besiedlungsgeschichte ist deutlich älter und geht auf das 11 Jahrtausend vor Chr. zurück. Bereits 8700 v.Chr. lassen sich Architektonische Fortschritte erkennen, sowie angelegte Vorratsgebäude für Weizen. Vor 7 Tausend Jahren gab es Keramik schon. Du redest nur vom nördlichen Mesopotamien, der Süden ist schon deutlich eher besiedelt. Deine erbärmliche Wortklauberei ist typisch für euch Ignoranten.

-DU sagst die Datierungen seien bewiesen, DEINE Beweislast.

Nein, du Honk. Es ist deine Annahme dass es nicht stimmen würde! Du zweifelst weltfemd einen Wissenstand an. Du hast es zu belegen, dass dieser nicht zutrifft. Noch ein Zeichen für deine Beschränktheit. Nicht jeder ist angewiesen, deiner Blödheit Abhilfe zu schaffen. Für einen Diskurs bist du angewiesen, Ungereimtheiten aufzuwerfen. Nur weil du nichts verstehst, wird es nicht richtiger. Da kann man nicht vorgehen, dass alle zu dumm wären um es zu erklären. Wenn ein Schüler keine Algebra kann, macht es nicht den Lehrer inkompetenter, gemessen an der Fachkenntnis. So funktioniert das nicht.

Nochmal eure verdrehte Beweislast ist jämmerlich.

-die Methode, sage dann wie ich es umdeute.

LOL, verstehe sie erstmal.

Das sind keine Umdeutungen, dass ist schlecht abgeschrieben von einer Seite von Religiösen Fundamentalisten. Das ist der Inbegriff an Beweislastumkehr. Es geht darum eine wissenschaftliche Position aufzugreifen und nicht nur debil sich irgendwas neues auszudenken. Vor allem auch noch im Thema Geschichtsrevisionismus. Gerade beim oberen wird es klar, dass deiner Blödheit es nur ein Problem wird (ohne Verstand vom Thema) sobald es deiner Ansicht nicht passt, dann leugnet ihr dass es ein Problem gibt damit dass die Ermittlung ja nicht stimmt. Ohne euch aber inhaltlich außeinanderzusetzen. Als Kausalzusammenhang oder belegt scheint dir unter der Würde. Du schneidest nur es ab bis zu dem Punkt wo es dir zu passen scheint. Das meine ich mit Selektivität. Du bist ein Trottel.

Es lässt sich überhaupt nicht nachvollziehen, woher deine dämlichen Aussagen kommen. Deine Quelle geht auf gar nichts ein. Außerdem kommt dein viel zu stark vereinfachter Ansatz nicht einmal an die Nachweisgrenze heran um deine blöde Wissenschaftsrevisionismus zu tragen.

modernen Kohlstoffs (???)

Was laberst du für einen Müll, die Anzahl der Isotopenkonzentration in der Probe ist das zu ermittelnde. C14 ist nicht weniger Modern als irgendein anderes Kohlenstoffisotop.

Man merkt in jedem Satz dass du keine Ahnung hast von dem was du redest. Du weder einen Verstand von Probenaufbereitung noch Kalibrierung hast.

Radiokarbonmethode – Wikipedia.
https://de.wikipedia.org/wiki/Radiokarbonmethode


Hier ist etwas was dir helfen könnte. Deine völlige Unkenntnis zeigt anscheinend deinen blöden Glauben auf, dass scheinbar ein Argument dir reiche, dass automatisch du recht hättest. Dir wäre es dringend angeraten gegenüber deinen Blödsinn einen ähnlichen Anspruch zu äußern, aber da scheitert es am Verstand und an deinem Fundamentalismus. Evolution ist im Gegensatz zu Kreationismus, eben kein Dogma. Es ist gar nicht anders möglich wenn nicht alle Lebewesen dauerhaft überleben und sich nicht verändern in den Erbanlagen dass sie sich nicht verändern. Die Bibel führt überhaupt nichts aus, was die Zeitgenossen nicht schon kannten. Somit ist jeder Anspruch einer Wissensquelle lächerlich. Du weißt dich nur als zurück geblieben aus. Kreationismus ist unfassbar naiv.

Deine unfassbare Unfähigkeit zeigt sich darin aus eine völlig aus den Haaren gezogene und unbelegte Annahme wieder zu geben um sich aus der Affäre zu ziehen. Du begründest es nicht mal, weshalb dein Vorgehen (außer dass du ein Wissenschaftsrevisionist ohne Ahnung bist).

Vorausgesetzt wurde immer, am Anfang hatten die organische Objecte 100 PmK.

Von was 100% ? So ein Unsinn. Es wird eine Naturkontante verwendet, von deren Gehalt ausgegangen wird. Dieser Gehalt ist auf jeder ausführlichen Nuklidkarte abzulesen und vor allem auch eine Annahme welche z.B. zur Bestimmung der Massenzahl integral ist. Die wichtigste Aussage ist, dass die Aufnahme an weiterem Kohlenstoff zum Zeitpunkt des Ablebens nicht mehr möglich sei. Das ist der Beginn der Alterung und hierzu wird ein Verhältnis gebildet. Im übrigen für Ältere Proben wird Kalium-Argon verwendet.

Du scheinst nicht einmal die Formel zu verstehen. Selbst bei Grundlagen scheiterte es. Für mich ist sowas der einzige Beleg wie dumm Kreationisten sind. Sie gehen nur von ihrer eigenen Annahme, welche kein ernsthafter Wissenschaftler so vornimmt und wollen damit noch etwas belegen, in dem sie es widerlegen oder wie du "umdeuten".

Eine Auseinandersetzung dazu würde weit über deinen Verstand gehen.

Hans-Georg Lundahl
18:04
"Richtig, hängt davon ab in welchem Zeitraum und der nötigen Genauigkeit, bzw. welche Artefakte vorliegen. Deshalb ist es auch so blöd sich auf eine wie du einzuschießen. Es wird auch meistens durch relative Altersdatierungen eingeordnet."

Die Radiokarbon ist wirklich für den besagten Zeitraum ausschlaggebend.

"Ja, mit Sedimenten beschäftigt sich die Geologie. Sei dir verziehen, dein am wenigsten dummer Fehler."

Verschiedene Schichten einer Stadt sind gewöhnlich Archäologie, nicht Geologie. Wo es um Geologie und ihre Schichten ging möchte ich gerne wissen.

"Es gibt nur eine Radiometrie. Es gibt nur verschiedene Analysemethoden. Radiometrie ist der Überbegriff des Funktionsprinzips. Hängt von den vorliegenden Isotopen und dem zu erwartenden Zeitraum ab. Für Zeitspannen der Bronzezeit genügt C14. Hat eine Anwendungszeitraum zwischen 300- 57.300 Jahren. Nur weil du es wiederholst wird es nicht richtiger."

Die Umstände sind bei C14 sehr verschieden gegenüber z. B. Kalium-Argon.

"Ist halt die Realität und deine Ahnungslosigkeit ist in dem Falle eine Wiederlegung."

Nach deiner Sicht, die ich nicht sehr hoch achte.

"Du verstehst es nicht was du redest .... sondern deine Unfähigkeit."

Psychologisierendes Geschwade.

"Ich rede von den frühesten Nachweisen menschlicher Kultur und damit nicht einmal die in der Altsteinsteinzeit, sondern diejenigen welche sich in der Befästigung und in Schrift und weiter entwickelten Vertriebsketten sich zeigen. Diese sind weit älter. Die Besiedlungsgeschichte ist deutlich älter und geht auf das 11 Jahrtausend vor Chr. zurück. Bereits 8700 v.Chr. lassen sich Architektonische Fortschritte erkennen, sowie angelegte Vorratsgebäude für Weizen. Vor 7 Tausend Jahren gab es Keramik schon. Du redest nur vom nördlichen Mesopotamien, der Süden ist schon deutlich eher besiedelt. Deine erbärmliche Wortklauberei ist typisch für euch Ignoranten."

Danke, aber Schrift die wir deuten können und daher mehr oder weniger lesen können gibt es eben nicht in Göbekli Tepe oder Abu Ahureira und dergleichen.

"Nein, du Honk. Es ist deine Annahme dass es nicht stimmen würde! Du zweifelst weltfemd einen Wissenstand an."

Du tust so als ob du den sogenannten Wissensstand richtig angegeben hättest. Hast du nicht. Siehe diese liste:

List of languages by first written accounts - Wikipedia
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_languages_by_first_written_accounts


"Du hast es zu belegen, dass dieser nicht zutrifft. Noch ein Zeichen für deine Beschränktheit. Nicht jeder ist angewiesen, deiner Blödheit Abhilfe zu schaffen."

Danke schön, aber ich kehre mich einen Scheiß drum ob du so fühlst oder nicht, du prangerst deine Vorurtheile und deinen Hass ganz unnötigerweise in die Discussion.

"Für einen Diskurs bist du angewiesen, Ungereimtheiten aufzuwerfen. Nur weil du nichts verstehst, wird es nicht richtiger. Da kann man nicht vorgehen, dass alle zu dumm wären um es zu erklären. Wenn ein Schüler keine Algebra kann, macht es nicht den Lehrer inkompetenter, gemessen an der Fachkenntnis. So funktioniert das nicht."

Du bist nicht mein Lehrer. Wir sind hier in einer Discussion, nicht in einer Klasse, aber du bildest dich vielleicht ein es wäre anders?

"Nochmal eure verdrehte Beweislast ist jämmerlich."

Dankeschön, aber wenn du X für bewiesene Wissenschaft hältst und ich nicht, wäre es dir normalerweise kein Problem X zu beweisen - außer die bewiesene Wissenschaft ist eben nicht bewiesen.

"Das sind keine Umdeutungen, dass ist schlecht abgeschrieben von einer Seite von Religiösen Fundamentalisten."

Du hast nicht mal gesehen daß die Seite von EINEM religiösen Fundamentalisten stammt, der es oben unerschrieben hat "HGL" - und daß ich Hans (H) Georg (G) Lundahl (L) heiße. Ich habe die Kopie verändert um sie deutsch anzupassen.

"Das ist der Inbegriff an Beweislastumkehr."

Nein, du haßt zu Belegen diese Umdeutung ist unmöglich, sonst ist sie eben möglich.

"Es geht darum eine wissenschaftliche Position aufzugreifen und nicht nur debil sich irgendwas neues auszudenken. Vor allem auch noch im Thema Geschichtsrevisionismus."

Genau was ich den Evoluzern sagen will. Sie sind nämlich gegenüber der Genesis Geschichtsrevisionnisten. Mit einer Reconstruction die sie über die Überlieferung stellen.

"Gerade beim oberen wird es klar, dass deiner Blödheit ... Du bist ein Trottel."

Schimpfen beweist immer noch nichts.

"Es lässt sich überhaupt nicht nachvollziehen, woher deine dämlichen Aussagen kommen."

Frage spezifisch.

"Deine Quelle geht auf gar nichts ein."

Meine Quelle = meine frühere Arbeit. Doch, auf ursprünglichen PmK. Insofern diese niedriger war als 100PmK, wird das Object zu alt datiert.

"Außerdem kommt dein viel zu stark vereinfachter Ansatz nicht einmal an die Nachweisgrenze heran um deine blöde Wissenschaftsrevisionismus zu tragen."

// 2021+9600 = 11621, datiert durch 24,518 Prozent modernen Kohlstoffs (PmK)

... 2607 v. Chr.
42,8224 PmK am Anfang
2607+2021 = 4628 Jahre, 57,13 % des ursprünglichen Gehalts, 42,8224 PmK *57,13 % = 24,464 PmK, datiert wie "11 650 Jahre" //

Dies ist eben ein Grund worum der Alter von 11 600 Jahren nicht nachgewiesen ist, weil derselbe Niveau PmK, heute 24,5 PmK auch anders erklärbar ist - durch niedrigere ursprungliche PmK.

"modernen Kohlstoffs (???) / Was laberst du für einen Müll, die Anzahl der Isotopenkonzentration in der Probe ist das zu ermittelnde. C14 ist nicht weniger Modern als irgendein anderes Kohlenstoffisotop."

Der Gehalt von C14 wird gemessen in der Einheit "percent modern Carbon" oder "pourcent de Carbone moderne" - das gebliebene davon wird nämlich verglichen mit dem C14 in der heutigen oder modernen Atmosphäre.

"Man merkt in jedem Satz dass du keine Ahnung hast von dem was du redest."

Ich glaube du hast es gerade bewiesen weil du die Einheit PmK nicht kennst.

"Du weder einen Verstand von Probenaufbereitung noch Kalibrierung hast."

Ich mache den heutigen Wissenschaftlern völlig Vertrauen in der Probenaufbereitung. Um Calibrierung geht's eben : Genesis ist als Geschichte eine besser Calibrierung als z. B. japanische See-Boden oder Dendro aus der Zeit.

"Evolution ist im Gegensatz zu Kreationismus, eben kein Dogma."

Du behandelst sie wie ein Solches.

Werner Appel
Montag
-Wo es um Geologie und ihre Schichten ging möchte ich gerne wissen.

Sedimente und Sedimentgesteine – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Sedimente_und_Sedimentgesteine


-Die Radiokarbon ist wirklich für den besagten Zeitraum ausschlaggebend.

Ja, aber ich kenne aber Idioten wie dich. Diese geben auch gerne mal längere Zeitspannen an um in ihrem blöden Strohmann zu reiten, wonach es dafür nicht geeignet wäre.

-Nach deiner Sicht, die ich nicht sehr hoch achte.

Nein einer fundierten und sachgerechten Ahnung, ich schätze dich auch nicht. Aber im Gegensatz zu deinem Müll, stimmt es auch völlig objektiv.

Danke, aber Schrift die wir deuten können und daher mehr oder weniger lesen können gibt es eben nicht in Göbekli Tepe oder Abu Ahureira und dergleichen.

Ja, schön gesagt- die wir deuten können. Es wird bereits mit Symbolen, Kerben und Knoten bereits mehrere 10.000 Jahre nachweislich produziert. Die älteste Schriftpolyginese datierte man auf vor ca 5500 v. Chr. Typisch für einen Trottel wie dich sich an jeden Strohhalm zu klammern.

-ganz unnötigerweise in die Discussion.

Es ist nötig, es wurde dir zu wenig zu teilen.

-Du bist nicht mein Lehrer.

Ja, leider hattest du scheinbar keinen Kompetenten. Das Ergebnis ist so was wie du. Dafür gibst du viele Halbweisheiten von dir ohne Ahnung. Ich bilde mich. Das ist alles. Etwas besseres bin ich nicht, nur nicht so beschränkt wie du. Du gibst vor dir trotz fachlicher Unkenntnis anzugeben, du wüsstest es besser als jeder Biologe, Paläontoge, Genetiker, Geologe usw.

-Dankeschön, aber wenn du X für bewiesene Wissenschaft hältst und ich nicht, wäre es dir normalerweise kein Problem X zu beweisen - außer die bewiesene Wissenschaft ist eben nicht bewiesen.

Angesicht dessen, dass du mit deinem jämmerlichen Wissenschaftsrivisionismus ankommst ist es auch nötig. Es nötig für dich zu verstehen, dass du keine Ahnung hast und dein Müll genau auch daher begründet ist. Du hast keine Kompetenz. Nicht einmal Grundkenntnisse, willst aber wissenschaftliche Disziplinen zerlegen. Seltsamerweise ist es genau dein Ansatz den du einwirfst, wenn du mit deiner Dogmatik hausieren gehst. Selbst hast du aber zu deiner eigenen Annahme gar keine Quellenkritik, du Honk.

-Du hast nicht mal gesehen daß die Seite von EINEM religiösen Fundamentalisten stammt,

Klar ist dass, wie alle Kreationisten ein Fundamentalist. Das ist das einzige worauf ihr euch stützt.

-Nein, du haßt zu Belegen diese Umdeutung ist unmöglich, sonst ist sie eben möglich.

Nein du Trottel. Du wirfst vor, dass es nicht stimmt. Niemand sonst hat es zu belegen. Niemand ist deiner Blödheit etwas schuldig. Wenn du Anerkennung willst, bist du dazu nötig die Beweislast zu haben. Außerdem du setzt ständig haltlose Hypothesen auf und lässt darauf eingehen. Worauf du Trottel erwiderst, kann man es nicht umdeuten, ist es vielleicht doch wie ich es sage. Du tust nichts anderes als verdrehte Beweislast.

-Sie sind nämlich gegenüber der Genesis Geschichtsrevisionnisten.

Nein. Ein Mythos ist kein Wissenschaftlicher Fakt. Es ist kein Bestand irgendeiner naturwissenschaftlicher Erkenntnis, sondern ein Glaube. Da gibt es kein Revisionismus. Niemand gibt vor dass es diese Geschichte nicht gibt, nur niemand sieht als Naturwissenschaftlich fundiert. Es versucht keinen bestehenden Fakt zu erwidern, sondern untermauert die bestehenden und aufbauenden Fakt duch Erkenntnisse in Biochemie, Biologie, Genetik, Kladistik, Geologie, Erdgeschichte, Phylogenetik usw. Deine Blödheit mit deiner Wortschöpfung "Evoluzer" verleiht auch dir keine Seriosität. Das ist nicht einmal ein Wort. Opferumkehr ist auch typisch für euch Vollhonks.

Dies ist eben ein Grund worum der Alter von 11 600 Jahren nicht nachgewiesen ist, weil derselbe Niveau PmK, heute 24,5 PmK auch anders erklärbar ist - durch niedrigere ursprungliche PmK.

Du hast keine Ahnung von Probenaufbereitung oder was eine Naturkonstante ist. Ist gelogen. Deine Annahme war jedenfalls ein Griff ins Klo. Deine Arbeiten scheinen wirklich ein großer Haufen Müll zu sein, dass erklärt woher du die Seite kennst. Hast du mal nach Plausibilität mit jemanden zusammengesetzt der nicht deiner Meinung teilt und schon wirklich eine C14-Analyse durchführte?

percent modern Carbon

Nein, dass ist der Ausgangswert (100 pmC) der zu Grunde liegt. Es beschreibt den Atmosphärenwert von 1950.

-Ich glaube du hast es gerade bewiesen weil du die Einheit PmK nicht kennst.

Nein, du scheinst es nicht im richtigen Bezug anzuwenden. Die Einheiten ist mir bekannt. Das ist mein Problem bei deiner Darstellung.

Genesis ist als Geschichte eine besser Calibrierung

WTF? Weißt du eigentlich was eine Kalibrierung ist, du Trottel?

-Du behandelst sie wie ein Solches.

Jetzt bewegst du dich in neuen Sphären. Das "bist du Selber" für Möchtegern-Intellektuelle

Nein. . Wissenstände verändern sich, aber dass was du aufbietest genügt gar nichts. Es ist einfach nur dein debiler Revisionismus. Du schaffst es keinerlei Wissensstand anzutasten, noch nicht einmal beziehst du dich darauf. Du erfindest dir einen Müll, welcher von denen die es belegen, nicht zu Grunde legt. Ich versuche deine viel zu einfachen Fehlschlüsse auch noch aufzuarbeiten. Nochmal, um eine Annahme zu belegen muss man die Annahmen weiter denken können und belegen. Aber dein Kern-blödsinn sagt nur aus dass du alles nicht akzeptierst was an Kenntnissen danach kam: Aber auf das Niveau es zu Prüfen nach der ob es mit den Geschichten eines Mythenbuch passt, hat einfach keine Relevanz dafür.

Wirklich, du bist der dümmste Klugscheißer denn ich seit langem lesen musste.

Hans-Georg Lundahl
gerade eben
"Sedimente und Sedimentgesteine – Wikipedia"

Hat mit der Zeitspanne 11en oder 4en Jahrtausend vor Christus nichts zu thun. Also hörte es - wie ich dachte - im Zusammenhang nicht hin.

"Ja, aber ich kenne aber Idioten wie dich. Diese geben auch gerne mal längere Zeitspannen an um in ihrem blöden Strohmann zu reiten, wonach es dafür nicht geeignet wäre."

Nein, wenn ich einen Saurier carbodatiert glaube geht diese Radiocarbondate wirklich binnen dem genannten Zeitraum.

"Ja, schön gesagt- die wir deuten können. Es wird bereits mit Symbolen, Kerben und Knoten bereits mehrere 10.000 Jahre nachweislich produziert. Die älteste Schriftpolyginese datierte man auf vor ca 5500 v. Chr. Typisch für einen Trottel wie dich sich an jeden Strohhalm zu klammern."

"Schriftpolyginese" - heißt was?
"datierte man auf vor ca 5500 v. Chr." - nicht laut der Wikipädie.

Also, du sprachst vorhin von Wochen, vielleicht Kalendern, das gibt es nur bei entzifferten Schriften.

"Ja, leider hattest du scheinbar keinen Kompetenten. Das Ergebnis ist so was wie du. Dafür gibst du viele Halbweisheiten von dir ohne Ahnung. Ich bilde mich. Das ist alles. Etwas besseres bin ich nicht, nur nicht so beschränkt wie du."

Mit deiner Wut zu behaupten du seist nicht beschränkt ist ziemlich lächerlich.

"Du gibst vor dir trotz fachlicher Unkenntnis anzugeben, du wüsstest es besser als jeder Biologe, Paläontoge, Genetiker, Geologe usw."

Nein, nur als die Evoluzer, weil sie einen falschen Glauben haben.

"Angesicht dessen, dass du mit deinem jämmerlichen Wissenschaftsrivisionismus ankommst ist es auch nötig."

Wieder der Wissenschaftsglaube in fundamentalistischster Form ...

"Es nötig für dich zu verstehen, dass du keine Ahnung hast und dein Müll genau auch daher begründet ist."

Ich verzichte gern drauf ...

"Du hast keine Kompetenz. Nicht einmal Grundkenntnisse, willst aber wissenschaftliche Disziplinen zerlegen. Seltsamerweise ist es genau dein Ansatz den du einwirfst, wenn du mit deiner Dogmatik hausieren gehst. Selbst hast du aber zu deiner eigenen Annahme gar keine Quellenkritik, du Honk."

Quellencritik heißt nicht Quellenabweisung zum Ausschluß der Quellenannahme. Es heißt eine kluge Wahl zwischen den Beiden.

"Klar ist dass, wie alle Kreationisten ein Fundamentalist. Das ist das einzige worauf ihr euch stützt."

EINEM - du sagtest mehrere. Und du hast immer noch nicht verstanden der EINE Fundamentalist der diesen Blog schreibt bin ich. Du bildest dich ein ich ließe mich uncritisch von einer Gruppe der Fundamentalisten betören, wo das was ich zitierte meine EIGENE Arbeit war.

"Nein du Trottel. Du wirfst vor, dass es nicht stimmt. Niemand sonst hat es zu belegen."

Ich gebe eine alternative Deutung, die du nicht ausgeschlossen hast.

"Niemand ist deiner Blödheit etwas schuldig. Wenn du Anerkennung willst, bist du dazu nötig die Beweislast zu haben."

X behauptet "die Beobachtung läßt sich nur mit Hypothese A erklären"
Y sagt dazu "die Beobachtung läßt sich auch mit Hypothese B erklären"

Unter denen hat X den stärkeren Anspruch gemacht und hat daher die Beweislast. 24 PmK lassen sich durch 100 PmK * 24% oder als 43 PMK * 56 % ebensogut erklären.

"Außerdem du setzt ständig haltlose Hypothesen auf und lässt darauf eingehen. Worauf du Trottel erwiderst, kann man es nicht umdeuten, ist es vielleicht doch wie ich es sage. Du tust nichts anderes als verdrehte Beweislast."

Nein, die verdrehte Beweislast ist die wo mann auf sogenannten Wissensstand hinweisen kann, es würde als erwiesen eh schon angenommen sein, daher sei jede alternative Möglichkeit zu beweisen.

"Ein Mythos ist kein Wissenschaftlicher Fakt."

Geschichte ist kein wissenschaftlicher Fact. Genesis ist Geschichte.

"Es ist kein Bestand irgendeiner naturwissenschaftlicher Erkenntnis, sondern ein Glaube."

Geschichte ist nicht Bestand der naturwissenschaftlichen allgemeinen Erkenntnissen. Sie geht um die Glaubwürdigkeit der Quellen. Welche eine andere Art von Frage als Naturwissenschaft ist. Naturwissenschaftlich ließe sich vielleicht noch beweisen auf Waterloo gab es vor etwa 200 Jahren eine Schlacht, aber nicht wer sie gewann oder verlor.

"Da gibt es kein Revisionismus. Niemand gibt vor dass es diese Geschichte nicht gibt, nur niemand sieht als Naturwissenschaftlich fundiert."

Dafür aber geschichtlich (auch abgesehen von der theologischen Fundierung). Hier behandelst du wieder "Naturwissenschaft" als religiöses Dogma.

"Es versucht keinen bestehenden Fakt zu erwidern, sondern untermauert die bestehenden und aufbauenden Fakt duch Erkenntnisse in Biochemie, Biologie, Genetik, Kladistik, Geologie, Erdgeschichte, Phylogenetik usw."

Aber nicht durch Erkenntnissen in Geschichte. Die für Genesis weit relevanter wäre.

"Deine Blödheit mit deiner Wortschöpfung "Evoluzer" verleiht auch dir keine Seriosität. Das ist nicht einmal ein Wort."

Jetzt ist es eins.

"Opferumkehr ist auch typisch für euch Vollhonks."

Ist das schwäbisch?

"Du hast keine Ahnung von Probenaufbereitung"

Für Probenaufbereitung halte ich die Naturwissenschaftler für sehr fähig. 24,5 PmK ist was 11 600 Jahren entspricht, ich nehme dann die 24,5 PmK vollkommen im Kauf.

"oder was eine Naturkonstante ist."

Wenn du 5730 Jahre Halbleben meinst, nehme ich auch das im Kauf. Aber 100 PmK in der Atmosphäre ist nicht ein Naturconstant.

"Hast du mal nach Plausibilität mit jemanden zusammengesetzt der nicht deiner Meinung teilt und schon wirklich eine C14-Analyse durchführte?"

Sie flohen mir ...

"Nein, dass ist der Ausgangswert (100 pmC) der zu Grunde liegt. Es beschreibt den Atmosphärenwert von 1950."

100 pmC wäre der Atmosphärenwert von 1950 ... nein, sondern corrigiert. Der eigentliche Wert von 1950 hat weniger pmC, durch verbrennen fossiler Brennstoffe. Nun, die Sache ist, 100 pmC wird bei der landläufigen Datierung als Ausgangswert ANGENOMMEN, und ich nehme für Sachen aus diesen Zeiten einfach einen anderen Wert, einen Niedrigeren, an.

"WTF? Weißt du eigentlich was eine Kalibrierung ist, du Trottel?"

Calibrierung : bezeichnet eine Situation wo:

  • ein Object (oder besser eine große Anzahl Objecte) einen kohlendatierten Alter hat
  • ihr eigentliches Alter ist aus anderen Gründen bekannt
  • die Datierung wird nach diesem bekannten Alter berichtigt (wenn dieses gleich dem Datierten ist, dann geht es um eine Calibrierung die das Kohlenalter einfach bestätigt, sonst aber eine die es modifiziert).

    Ich weiß auch mannche behaupten wir hätten bis zurück nach 10 000 oder 20 000 vor Gegenwart eine bestätigende Calibrierung durch Dendro, und ich behaupte hier - und hier habe ich Beweislast - die Bibel gibt eine Bessere.


Meine Beweise?

  • 1) Dendro hat zu viel Lücken und die "Entsprechungen" sind zu grob:





    Schade um die Bildqualität, hatte größere Versionen auf meinen Blog ... die dann verlöscht wurden.

    [Wurden sie nicht, und die Quelle ist zwei Links, auf Hohenheim.]

  • 2) Die Bibel behandelt Ereignisse die Spuren nachlassen müßten oder könnten, und wo die Spuren dann wenn es sie gibt sehr genau identifiziert werden können, und ihr Kohlenalter mit dem biblischen Alter verglichen werden kann.


"Jetzt bewegst du dich in neuen Sphären. Das "bist du Selber" für Möchtegern-Intellektuelle"

Nun, du behandelst jedes Infragesetzen deiner "Wissensstände" (insofern es um den neuesten geht) als intellectuelle Lästerung.

"Nein. . Wissenstände verändern sich, aber dass was du aufbietest genügt gar nichts."

Das "Wissensstände" sich verändern hindert nicht das jeder woimmer er der neueste ist, wie ein Dogma behandelt wird. Wie du es thust.

"Es ist einfach nur dein debiler Revisionismus. Du schaffst es keinerlei Wissensstand anzutasten, noch nicht einmal beziehst du dich darauf."

Illustriert genau meinen Hinweis auf Wut gegen Häretiker.

"Du erfindest dir einen Müll, welcher von denen die es belegen, nicht zu Grunde legt."

Wie gehört dieser Satz zusammen?

"Ich versuche deine viel zu einfachen Fehlschlüsse auch noch aufzuarbeiten. Nochmal, um eine Annahme zu belegen muss man die Annahmen weiter denken können und belegen."

Frage doch nach die Belege, statt zu schimpfen ...

"Aber dein Kern-blödsinn sagt nur aus dass du alles nicht akzeptierst was an Kenntnissen danach kam: Aber auf das Niveau es zu Prüfen nach der ob es mit den Geschichten eines Mythenbuch passt, hat einfach keine Relevanz dafür."

Also, "Mythenbuch" ist nun ein neuartiges Begriff. Die meisten Solche lassen sich in zwei Theilen unterscheiden. Einen Theil über Geschichten die VOR oder ÜBER Menschheit den Menschen verborgen sei, wo mann sich fragen kann wie es gewußt wäre. Einen, oft größeren, die mann nicht Götter- sondern Heldensagen nennt, und wo es meistens um behauptete Geschichte geht.

"Wirklich, du bist der dümmste Klugscheißer denn ich seit langem lesen musste."

Du der frechste Fundie-Hasser ... bietet mann denn im Chemie-Lab Cocain zu schnupfen an? Oder arbeitest du an eine Verbesserung von Viagra? Solche Sachen können die gute Laune verderben.

Thursday 15 April 2021

Fortsetzung über biblisch-geschichtliche Erkenntnistheorie (abgespalten von Chromosomenzahlen)


Werner Appel
Montag
[...] Nur dazu, du weichst außer mit deinem Blödsinn deines fehlenden Verstandes zur Nachvollziehbarkeit von Datierungen, selbst komplett dem aus, dass dein "Modell" nicht einmal weit zurück reicht um die Menschliche Kulturgeschichte wieder zu geben. Wer überhaupt soll diesen Müll nieder geschrieben haben in Genesis wenn es ein Tatsachenbericht war? Diktierte es Gott jemanden der es Niederschreibt? Deine eigene Geschichte ist inhaltlicher Müll und niemals mit einem Naturwissenschaftlichen Text gleich zu setzen. Man sieht was dabei raus kommt an dir. Als diejenigen welche es wirklich noch annahmen lebten, wussten sie gar nichts über Genetik oder was ein Chromosom ist. Es baut auf nichts von deinem genannten auf. Es ist dein peinlicher Versuch an irgendwas dich zu verbeißen, was keiner der dies annahm auch nur annehmen konnte. Das ist typisch für blöde Dogmatiker. Es legt nichts davon zu Grunde als Genesis entstand, vermutlich schlecht aus den Entstehungsgeschichten anderer Kulturen zusammen gebastelt. Willst du etwas kritisieren, ist es nötig die Annahme besser und weiter es zu denken und nicht nur selektiv mit Halbwissen aufzugreifen, wenn es dir passt. Du bist nicht fähig aus einer anderen Sicht als deiner etwas nachzuvollziehen und bist der Art ignorant.

Hans-Georg Lundahl
Montag
[...] "Nur dazu, du weichst außer mit deinem Blödsinn deines fehlenden Verstandes zur Nachvollziehbarkeit von Datierungen, selbst komplett dem aus, dass dein "Modell" nicht einmal weit zurück reicht um die Menschliche Kulturgeschichte wieder zu geben."

Das war der andere Faden.

"Wer überhaupt soll diesen Müll nieder geschrieben haben in Genesis wenn es ein Tatsachenbericht war? Diktierte es Gott jemanden der es Niederschreibt?"

Genesis 2 - 50 geschieht unter Gegenwart beobachtender Menschen. Diese haben darüber Texte dictiert (bis Genesis 11) und später niedergeschrieben (ab Genesis 12). Der Bericht der 6 Tage der Schöpfung wurde später dem Moses auf Sinai von Gott gezeigt. Nachdem Gott ihn und den Israeliten aus Ägypten hohlte. Mit Wundern die bewiesen daß Er activ war.

"Deine eigene Geschichte ist inhaltlicher Müll und niemals mit einem Naturwissenschaftlichen Text gleich zu setzen."

Naturwissenschaft ist nicht im Stande Geschichte zu reconstruieren.

"Man sieht was dabei raus kommt an dir. Als diejenigen welche es wirklich noch annahmen lebten, wussten sie gar nichts über Genetik oder was ein Chromosom ist."

Und? Die Genetik und die Chromosomenzahlen geben ihr Bericht recht.

"Es baut auf nichts von deinem genannten auf. Es ist dein peinlicher Versuch an irgendwas dich zu verbeißen, was keiner der dies annahm auch nur annehmen konnte. Das ist typisch für blöde Dogmatiker."

Schimpf ist immer noch kein Beweis.

"Es legt nichts davon zu Grunde als Genesis entstand, vermutlich schlecht aus den Entstehungsgeschichten anderer Kulturen zusammen gebastelt."

Wieder so eine Reconstruction der Vergangenheit die eben keine Vermittlung aus ihr ist ...

"Willst du etwas kritisieren, ist es nötig die Annahme besser und weiter es zu denken und nicht nur selektiv mit Halbwissen aufzugreifen, wenn es dir passt. Du bist nicht fähig aus einer anderen Sicht als deiner etwas nachzuvollziehen und bist der Art ignorant."

Gib gerne Probleme die ich verpaßt hätte, aber hör mit dem Schimpfen schon auf!

Werner Appel
Montag
[...] -Das war der andere Faden.

Welcher Faden? Du schweifst völlig von deinem ursprünglichen Blödsinn ab und wirfst ständig neuen Müll auf. Das ist ein völlig neues Thema. Deine Unfähigkeit zu verstehen wie Analysemethoden funktionieren.

-Genesis 2 - 50 geschieht unter Gegenwart beobachtender Menschen. Diese haben darüber Texte dictiert (bis Genesis 11) und später niedergeschrieben (ab Genesis 12). Der Bericht der 6 Tage der Schöpfung wurde später dem Moses auf Sinai von Gott gezeigt. Nachdem Gott ihn und den Israeliten aus Ägypten hohlte. Mit Wundern die bewiesen daß Er activ war.

Also völlig unkritisch einfach der Ansicht folgen welche nicht einmal wirklich die Bibel wiedergibt, dass er es halt getan hat auch wenn es bis lange danach in der heutigen Fassung keinen schriftlichen Verweis es gab und erst Jahrhunderte später selektiv auferlegt wurde. Wobei die 2. Geschichte noch einmal deutlich jünger ist und erst im babylonischen Konzil niedergesetzt wurde. Dazu sind diese Niedergeschrieben als keiner der Aufsetzer etwas von Erdgeschichte wusste. In der Bibel tauchen wie auch dort nur Dinge auf welche ohnehin in der Umgebung und Glaubenswelt sich wieder finden lassen. Die Lesart ist nicht diejenige eines Tatsachenberichts, sondern einem Moralkodex und weist viele Quervergleiche mit zeitgenössischer Mythologie auf. Du bist einfach nur ein dogmatischer und fundamentalistischer Trottel, das unterstreichst du mit deinem Verständnis von Religionsschriften deutlich. Da legst du komplett Kritik ab und tust einfach nur deinem bequemsten Ansatz folgen.

-Naturwissenschaft ist nicht im Stande [G]eschichte zu reconstruieren.

Ist völliger Unsinn. Wissenschaft ist immer "nur" die Annäherung an die Wahrheit, diesen Anspruch haben nur Fundamentalisten von ihren Quellen. Wissenschaft besteht daraus dass ältere, nicht haltbaren Annahmen durch bessere Ersetzt werden, sollten sie sich unter empirischen Kriterien nicht bewahrheiten. Naturwissenschaften geben im Gegensatz zu dem Müll, einen sehr guten Ausblick zur Rekonstruktion. Es gibt viele Ereignisse und Funde, welchen ihren Schatten darauf warfen und sich bestätigten. In einer Religion würde man es Vorhersage nennen. Religiöse Dogmatik hat nur Probleme mit neu aufkommenden Erkenntnissen. Religion hält dich einfach nur dagegen dumm, weil du dich vor allem verschließt. Außerdem ist es keine Rekonstruktion , sondern einfach eine Darstellung völlig ohne Substanz blind zu folgen. Religiöse Texte haben und hatten nie den Anspruch, sondern sind ausdrücklich zu deuten. Es sind 2 komplett verschiedene Ansichten der Erkenntnistheorie und nur dein Fundamentalismus passt sich an die Realität nicht an. Die Ansichten davon, können sich mit Wissenschaft nicht decken. Das ist deine Idiotie, daran fest zu halten.

-Schimpf ist immer noch kein Beweis.

Doch dafür dass ich und jeder mit Verstand solche Idioten wirklich verachte, inklusive jedem Gläubigen deren Ansichten sich im 21 Jahrhundert bewegen oder wenigstens die Aufklärung mitnahm.

-Gib gerne Probleme die ich verpaßt hätte, aber hör mit dem Schimpfen schon auf!

Das ist Teil des Problem. Du bist so dumm dass dir Fehler an dir selber nicht auffallen. Du hast so wenig Ahnung darüber, dass es nicht möglich ist mit Kausalen Zusammenhängen, Empirialität und Wissenschaftlichen Fakten irgendwas voraus zu setzen. Du scheinst jede Bildung verpasst zu haben, wie soll man es aufholen? Wenn ich mich darin irre, höre ich auf dich zu beschimpfen. Du bist weit abartiger, als ich dir es darbieten kann der offenen Verachtung deiner Mischung aus Dogmatismus und Geschichtsrevisionismus.

Hans-Georg Lundahl
Dienstag
Erkenntnistheorie:

"Welcher Faden? Du schweifst völlig von deinem ursprünglichen Blödsinn ab und wirfst ständig neuen Müll auf. Das ist ein völlig neues Thema. Deine Unfähigkeit zu verstehen wie Analysemethoden funktionieren."

Die Archäologie war auf der anderen Antwort, ich teilte Biologie von Archäologie ... ich hätte die Geschichtsfrage lieber mit der Archäologie gehabt.

// Genesis 2 - 50 geschieht unter Gegenwart beobachtender Menschen. Diese haben darüber Texte dictiert (bis Genesis 11) und später niedergeschrieben (ab Genesis 12). Der Bericht der 6 Tage der Schöpfung wurde später dem Moses auf Sinai von Gott gezeigt. Nachdem Gott ihn und den Israeliten aus Ägypten hohlte. Mit Wundern die bewiesen daß Er activ war.//

"Also völlig unkritisch einfach der Ansicht folgen welche nicht einmal wirklich die Bibel wiedergibt,"

Wo widergäbe dies die Bibel nicht?

"dass er es halt getan hat auch wenn es bis lange danach in der heutigen Fassung keinen schriftlichen Verweis es gab und erst Jahrhunderte später selektiv auferlegt wurde."

Nach einer Reconstruction, die eben die Überlieferung nicht widergibt.

"Wobei die 2. Geschichte noch einmal deutlich jünger ist"

Redest du von den sogennanten "zwei Schöpfungsberichten" oder was anderes?

"und erst im babylonischen Konzil niedergesetzt wurde."

Exil - und wieder, dieses ist Reconstruction und nicht Überlieferung der Text-Geschichte.

"Dazu sind diese Niedergeschrieben als keiner der Aufsetzer etwas von Erdgeschichte wusste."

Wieder ein Grund woher ich dies lieber im anderen Faden hätte.

"In der Bibel tauchen wie auch dort nur Dinge auf welche ohnehin in der Umgebung und Glaubenswelt sich wieder finden lassen. Die Lesart ist nicht diejenige eines Tatsachenberichts, sondern einem Moralkodex"

Hast du Genesis überhaupt gelesen? Bist du darüber klar daß deine Aussage über Theile von Exodus und Leviticus, dann wieder Theile von Deuteronomium richtig ist, aber im Zusammenhang von, gerade, Tatsachenberichte? Oder hast du es nie erlernt zu lesen, hast du's von Geschwätz unter Juden oder was?

[Hier sind nicht fromme Juden gemeint.]

"und weist viele Quervergleiche mit zeitgenössischer Mythologie auf."

Ja, die nehme ich gerne mit im Kauf, da haben andere Leute Theile der Tatsachen auch widergegeben.

"Du bist einfach nur ein dogmatischer und fundamentalistischer Trottel, das unterstreichst du mit deinem Verständnis von Religionsschriften deutlich. Da legst du komplett Kritik ab und tust einfach nur deinem bequemsten Ansatz folgen."

Wo sollte ich deiner Meinung nach "critisch" sein?

"Wissenschaft besteht daraus dass ältere, nicht haltbaren Annahmen durch bessere Ersetzt werden, sollten sie sich unter empirischen Kriterien nicht bewahrheiten."

  • Im Idealfall, den du uncritisch für die ganze Linie hältst.
  • Hat nichts damit zu thun ob sie Geschichte recontruieren ließe.


"Naturwissenschaften geben im Gegensatz zu dem Müll, einen sehr guten Ausblick zur Rekonstruktion."

Und bei Überlieferung geht's darum daß mann hat wodurch reconstruieren mehr oder weniger überflüssig wird.

"Es gibt viele Ereignisse und Funde, welchen ihren Schatten darauf warfen und sich bestätigten."

Sag gerne welche ... und erkläre wodurch sie Geschichte reconstruieren ließe ... gerade daher, der andere Faden.

"In einer Religion würde man es Vorhersage nennen. Religiöse Dogmatik hat nur Probleme mit neu aufkommenden Erkenntnissen."

Die nicht immer Erkenntnisse sind, sondern manchmal gerade haltlose Theorien.

"Religion hält dich einfach nur dagegen dumm, weil du dich vor allem verschließt."

Du verschließt dich vor allem in der Religion - wenigstens seitents Tatsachenberichte.

"Außerdem ist es keine Rekonstruktion , sondern einfach eine Darstellung völlig ohne Substanz blind zu folgen."

Ich bin gerade stolz drauf nicht unnötigerweise zu reconstruieren. Geschichte ist nicht durch Reconstruction, sondern durch Überlieferung, meistens und im Normalfalle bekannt.

"Religiöse Texte haben und hatten nie den Anspruch, sondern sind ausdrücklich zu deuten."

Aber als Tatsachenberichte. Oft genug. Übrigens, es ist ein Irrtum "religiöse Texte" unter einem Begriff zu ziehen.

"Es sind 2 komplett verschiedene Ansichten der Erkenntnistheorie und nur dein Fundamentalismus passt sich an die Realität nicht an. Die Ansichten davon, können sich mit Wissenschaft nicht decken. Das ist deine Idiotie, daran fest zu halten."

Hier behandelst du wieder "Wissenschaft" wie ein Dogma, dem jede reale Erkenntnis sich zu decken hätte.

"Doch dafür dass ich und jeder mit Verstand solche Idioten wirklich verachte, inklusive jedem Gläubigen deren Ansichten sich im 21 Jahrhundert bewegen oder wenigstens die Aufklärung mitnahm."

Dankeschön, wußte ich schon seit einigen Tagen ... i hab nit viel übrig für die Aufklärung.

"Das ist Teil des Problem. Du bist so dumm dass dir Fehler an dir selber nicht auffallen."

Kein concreter Beispiel gegeben.

"Du hast so wenig Ahnung darüber, dass es nicht möglich ist mit Kausalen Zusammenhängen, Empirialität und Wissenschaftlichen Fakten irgendwas voraus zu setzen."

Red mal endlich begreiflich - und gib concrete Beispiele.

"Du scheinst jede Bildung verpasst zu haben, wie soll man es aufholen?"

Die antireligiöse "Bildung" verpasse ich gerne noch weiter. Habe da nichts aufzuholen.

"Wenn ich mich darin irre, höre ich auf dich zu beschimpfen. Du bist weit abartiger, als ich dir es darbieten kann der offenen Verachtung deiner Mischung aus Dogmatismus und Geschichtsrevisionismus."

Bei mir sind es Reconstructionen die Geschichtrevisionnismus ausmachen ...

Wednesday 14 April 2021

Fortsetzung über Chromsomenzahlen


Hans-Georg Lundahl
Montag
Biologie:

"Richtig, nur du scheinst es nicht zu verstehen du Dummschwätzer."

Wäre richtig, wenn ich die Gesetze Mendels erwähnt hätte, habe ich nicht.

"Ich meinte deinen Müll. Den diese Quelle belegt deine Aussage nicht."

Doch, schon. Ein einzelliges Lebewesen ohne geschlechtliche Vermehrung hat nur einen Chromosom, nicht einmal ein Paar - und von dem sollen alle Lebewesen abstammen, nämlich auch die, die viele Chromosomen haben.

"Du bist derart hängen geblieben. Es geht um Artbildung. Es hat damit nichts zu tun, weil es mit Evolition nichts zu tun hat."

Es ist kein großes Thema unter Evolutionisten, sollte es aber sein, denn es ist eine Sache wo die Evolutionstheorie keine Erklärung hat. "Hängen bleiben" ist psychologisieren, eine "schöne" Ausrede wenn mann keine Argumente hat.

"Es ist dein Zirkelschluss, dass deshalb es widerlegt und entspricht nicht der Annahme des Wissensstand. Deine Grundannahme ist falsch. Dass sich die Chromosomenanzahl verändert ist keine Wiederlegung. Nicht einmal die Größe des Genoms und damit die Replikation und somit an veränderlichen Erbmerkmalen hängt damit kausal zusammen."

Ich habe nicht behauptet die Größe des Genoms hinge damit zusammen. Wir wissen beide, in Säugetieren geht es um die Verpackung des Genoms.

"Die Chromosomenzahl hängt im wesentlichen mit den Reperaturmechanismen für Brüchen in der Doppelhelix des DNA-Strang zusammen. Sie sind veränderlich."

Aber nicht unter Säugetieren in Richtung größerer Chromosomenzahl ohne Schaden.

"Es gibt auch begründete Forschung und Annahmen darüber welche Mechanismen die Anzahl an Chromosomen deckeln."

Bei Pflanzen und Salamandern schon.

"Vor allem bei Nadelbäumen ist es auch gut erforscht."

Eine Pflanze, kein Säugetier.

"Es gibt z.B. Staateninsekten bei denen gehört die Haplodipoidie zur Geschlechtsdetermination uns überschanderweise, funktioniert die Fortplanzung."

Insecten sind keine Säugetiere.

"Bei Drosophila melanogaster ist auch die Anzahl der Chromosomen vervielfacht, auch ohne Mitose."

Drosophila sind Insecten, Insecten sind keine Säugetiere, also sind Drosophila keine Säugetiere.

"Auch bei hybriden Tieren ist die Fortplanzung möglich. Bei einem Experiment aus Ungarn wurden zwei weit entfernt verwandte Störarten erfolgreich gekreuzt. Der amerikanische Löffelstör und der russische Stör. Beide haben Nachwuchs erbracht der Überlebensfähig und Geschlechtsreife einsetzte. Störe sind auch ein gutes Beispiel für Ganzgenom-Duplikationen, da sie unterschieden werden zwischen triploiden und dioploiden Arten."

Ich hatte schon zugegeben daß es bei Fischen die Triploidie gibt. Störe sind Fische, keine Säugetiere.

"Zwar gibt es anscheinand auch funktionelle Diploiden, aber z.B. Sterlet ist ein Triploid, welcher nicht seine Chromosomenanzahl wieder verringert."

Aber ist auch ein Fisch, auch kein Säugetier.

"Die Anzahl an Polyploiden Arten ist weit höher als du es dir einbildest und es grenzt an Maßloser und unfassbarer Selbstüberschätzung von dir ohne Kenntnisse zu glauben, du wüsstest darüber doch besser Bescheid als jeder Biologe."

Du haßt verpaßt daß ich über Polyploidie unter Säugetieren absagte es gäbe sie.

"Du hast selber eingeführt dass Fortplanzung von Tieren trotz unterscheidlicher Chromosomenzahlen möglich ist und passiert. Ein berühmtes Beispiel ist der Teichfrosch, der auch unter gewissen Umständen fruchtbaren Nachwuchs zeugen kann."

Frösche sind Amphibien, keine Säugetiere.

"Du bist so unfähig, dass du nicht einmal eine These annehmen dir kannst welche es begründet, sondern gehst mit Halbweisheiten hausieren. Für eine Außeinandersetzung wäre es nötig eine Annahme besser zu verstehen als diejenigen und nicht wie du, anscheinend gar nicht. Deine Ignoranz und Blödheit sind kein Beleg."

Solang deine vermientliche Überlegenheit noch ignoranter ist, z. B. ignorantia elenchi, schon.

"Die Verschmelzung an Chromosomen ist auch kein Hexenwerk."

Ich habe schon gesagt, die Chromosomen können unter Säugetieren ganz einfach verringert werden, nur nicht vergrößert.

"Dazu weißt gerade die Struktur der Chromosomen sowie Hämoglobinuntersuchungen die nahe Verwandtschaft zu anderen Menschenaffen aus."

Oder eine gemeinsamen Schöpfer.

"Aber bei euch Hirnlosen Dogmatikern, zieht ihr nur das heraus was euch ins Weltbild scheinbar passt. Niemand hat jemals behauptet dass Trisomerie irgendwie in Beziehung dazu stehen würde."

Trisomie oder Tetrasomie eines Paars, oder Tetraploidie - wie willst du sonnst eine vergrößerte Chromosomenzahl erklären? Und, wie gesagt, unter Säugetieren kannst du darauf verzichten. Eine verringerte Anzahl ist kein Problem.

Werner Appel
Montag
-Oder eine gemeinsamen Schöpfer.

Euer Problem, der ewige Lückenfüller wenn es bei euch selbst nicht reicht. Argumentativer Hinterwäldler bist du wenn du glaubst, dass wenn nur der andere es dir nicht belegen könne, dann hättest du recht. Du bist ein Armseeliger Dogmatischer Wicht. Ihr seit wie Kleinkinder, die Fragen warum der Himmel blau ist. Versteht nicht die Bohne, noch nicht einmal das ohne Grundlagen und ohne Verständnis kaum etwas beizubringen ist und man dies erst mal nachholen müsste. Als Gesprächspartner taugst du halt nichts.

-Doch, schon. Ein einzelliges Lebewesen ohne geschlechtliche Vermehrung hat nur einen Chromosom, nicht einmal ein Paar - und von dem sollen alle Lebewesen abstammen, nämlich auch die, die viele Chromosomen haben.

Nein. Das sagt es nicht annähernd aus. Das ist deine verblödete Interpretation. Du scheinst den Unterschied zwischen Mitose und Meiose nicht zu verstehen. Z.B. Wimperntierchen vermehren sich sexuell durch die Übertragung haploider Kerne ins Plasma. Die Meiose ist der Kern für die Fülle an Möglichkeiten an Replikationen zweier haploider Chromatiden. Alleine bei 22 Chromosomen:

Noch einmal, für ganz Dumme. Also wie dich, es ist dein Verständnisproblem dass du Scheinbar Säugetiere als Kronengruppe scheinbar losgelöst siehst. Die Realität ist es nicht, sie sind ebenso .Außerdem scheint dir es durchaus verständlich zu sein, dass Selektionsströmungen zu Säugetiere führen, wenn du schon so weit gehst um sagen zu können, dass es bei allem anderen Funktioniert. Du hast auch augenscheinlich keine Ahnung von Kladistik.

Außerdem einige Mikroorganismen haben sogar sehr große Anzahl an Chromatiden, so z.B. als Extrembeispiel Euglena mit knapp 200 Chromosomen. Es gibt auch keine Relevanz außer deinem Fundamentalismus weshalb auch Säugetierzellen sich anders verhalten sollten, oder ausgerechnet dort es nicht möglich wäre. Vor allem wenn du selbst damit kommen willst dass sich aus einem Einzeller die Diversität gebildet hat macht deine Ausflucht um so dümmer. Einer der primitivsten Wirbeltiere, das Neunauge hat z.B. 174 Chromosomen.

Auch relativ nah Verwandter Arten kann sich sich sehr stark Unterscheiden. Der Rotfuchs hat 34 Chromosomen, der nordamerikanische Kitfuchs 50, der bengalische Fuchs 60. der Fennek 64, der Graufuchs 66. Das ganze obwohl sie unzweifelhaft einer phylogenetischen Klade angehören, bei welcher bisweilen sogar in Teilen Kreuzungen auftreten.

Doch die Anzahl der Chromosomen ist nicht Ausschlaggebend, sondern die Komplexität und Größe des Erbgutes. Das scheinst du nicht begreifen zu wollen. Die Vergrößerung bzw. Verdopplung folgt nach jeder einzelnen Replikation durch Mitose. Nochmal, Staateninsekten führte ich deshalb ein um aufzubieten, dass es selbst in einer Art unterschiedliche Sätze aufzuführen sind und es dennoch funktioniert.

Alleine bei Kreuzbaren Süßkirschsorten kann die Anzahl zwischen 16 und 144 variieren.

Was du in deinem selektiven Wahl nicht verstehen willst, ist dass dein "Schlüsselargument" das keine Zeugung fruchtbaren Nachwuchs möglich wäre schon Müll ist.

Du widersprichst dir eher selbst, denn die meisten andere Primaten haben einen höheren Chromosomensatz. Selbst wenn deine Story stimmt. Seltsamerweise scheinst du Anzunehmen dass aus Einzellern sofort Säugetiere entstanden wären. Denn du scheinst es noch bei anderen Klassen noch zu verstehen dass sich die Chromatidenanzahl verändert. Das Polydiploide aus Diploiden Gattungen entstehen ist vollkommen normal, bei vielen Nutzpflanzen in menschlichen Zeitspannen geschehen. Es ist möglich. Alleine beim Menschen gibt es 8,3 x 10 6 Unterschiedliche Rekombinationen aus 23 Chromatidensträngen. Dabei ist es integraler Bestandteil dass diese wieder verringert waren. Es befand sich somit darin mehr Chromosomen als in einem der Elternteile.

Ich weiß nicht wie mit so etwas Hohlem wie dir etwas erklären will, wenn du nicht Fähig bist irgendwas nachzuvollziehen außerhalb deiner Bubble. Die Fortpflanzungsfähigkeit hängt auch nicht von der vorliegenden Anzahl ab, auch bei Trisomie nicht ab. Ein relativ hoher Anteil kann sogar Nachwuchs bekommen, somit ist auch der Müll irrelevant.

Es ist entscheidend, denn was du nicht verstehst für Komplexität kommt es nicht auf die Anzahl der Chromosomen, sondern die des Genoms an. Die Anzahl der Gene variiert damit nicht. Das ist einer deiner integralen Fehlschlüsse, weshalb niemand außer deiner Bubble es aufnimmt darin einen Beweis zu sehen. Du dagegen versteifst dich wie ein Esel darin. Anscheinend scheinst du es zumindest kein Problem dann darin zu sehen dass der Mensch aus den selben Ahnen wie andere Primaten entstammen. Diese haben mehr Chromosomensätze. Es belegt nichts und ist vor allem kein begründeter Bereich welcher Evolution begründet mit der Anzahl der Chromosomen. Niemand der irgendwas in der Birne hat, würde darauf eine Hypothese begründen. Nur Leute welche gar nichts verstehen. Es ist nur zur Ablenkung und so leidig dumm wie falsch. Es ist so einfach, dass selbst du es vermeintlich einbildest zu verstehen. Nur halt deshalb zu einfach.

Es findet häufig statt, dass durch den Austausch an irreparablen Schäden Chromatiden verringert werden und diese durch Verdopplung kompensiert wird um das Risiko zu verringern, das Erbmaterial verloren geht. Säugetiere besitzen den Umstand dass dieses Spiel sehr stark austariert ist, daher ist die Varianz kaum ersichtlich. Es ist jedoch alles andere als unmöglich. Geschweige den eine Wiederlegung.

-Ich habe schon gesagt, die Chromosomen können unter Säugetieren ganz einfach verringert werden, nur nicht vergrößert.

Nein, hast du nicht. Ist nur eine unglaublich dumme Ausflucht. Meine Beispiele dienen dazu es darzubieten dass es geschieht, geschah und deine Universalität deutlich zu einfach ist. Das ist nunmal bei Säugetieren kaum der Fall, auch wenn Selektion von Haustieren beschleunigte Variabilität deutlich wieder spiegelt,. Nur ist darin wegen der Anzahl der Generationenspannen nicht die Artgrenze zu überschreiten, an getrennten Populationsdynamiken. Wenn du es ernsthaft glaubst damit wegwischen zu können dass es sich nicht um Säugetiere handelt bist du echt noch dümmer als ich dachte. Und das ist einiges! Du legst es so aus, wie es dir passt.

Nicht wenn die größere Chromosomenzahl älter ist.

Was laberst du für einen Müll? Mal ist es ein großes Argument das nichts aus etwas entstanden sein kann dass nur 1 Chromosomensatz angehört, nun ist es keine Wiederlegung? Du scheinst selbst den Faden verloren zu haben was du belegen willst. Außer dass du ein ignoranter und fundamentalistischer Trottel bist.

[Das letzte Stück wurde abgespalten an einen Post über biblisch-geschichtlische Erkenntnistheorie.]

Hans-Georg Lundahl
Montag
"Euer Problem, der ewige Lückenfüller wenn es bei euch selbst nicht reicht. ... Als Gesprächspartner taugst du halt nichts."

War keine Widerlegung.

"Nein. Das sagt es nicht annähernd aus. Das ist deine verblödete Interpretation. Du scheinst den Unterschied zwischen Mitose und Meiose nicht zu verstehen."

LUCA (last universal common ancestor) hatte keine Meiose.

"Z.B. Wimperntierchen vermehren sich sexuell durch die Übertragung haploider Kerne ins Plasma. Die Meiose ist der Kern für die Fülle an Möglichkeiten an Replikationen zweier haploider Chromatiden."

Wunderbar, aber ist keine Widerlegung dessen daß die Wimpertierchen halt nicht LUCA waren.

"Alleine bei 22 Chromosomen:"

Ich denke dein Zusammenhang leidet?

LUCA hatte keine 22! A l s o : die Evolutionstheorie besagt, kleinere Chromosomenzahlen gäben den Größeren ihren Anfang, wie ich schon sagte.

"Noch einmal, für ganz Dumme. Also wie dich, es ist dein Verständnisproblem dass du Scheinbar Säugetiere als Kronengruppe scheinbar losgelöst siehst."

Hatte ich nicht gesagt ... ich sagte aber, und bestehe darauf, im Gegensatz zu Pflanzen und Amphibien, keine Tetraploide oder Oktoploide. Mögliche Ausnahme rote Viscacharatte und noch eine. Im Gegensatz zu Fische, Eidechsen, keine Triploide. Im Gegensatz zu Insecten keine Haploide mehrzellige Indidivuen.

"Die Realität ist es nicht, sie sind ebenso .Außerdem scheint dir es durchaus verständlich zu sein, dass Selektionsströmungen zu Säugetiere führen, wenn du schon so weit gehst um sagen zu können, dass es bei allem anderen Funktioniert. Du hast auch augenscheinlich keine Ahnung von Kladistik."

Mein Einwand geht nicht um Kladistik, sondern um Chromosomenzahl. Besonders um die Schwierigkeit diese bei Säugetieren zu erhöhern.

"Außerdem einige Mikroorganismen haben sogar sehr große Anzahl an Chromatiden, so z.B. als Extrembeispiel Euglena mit knapp 200 Chromosomen."

Microorganismen sind keine Säugetiere. Ist deine Lösung etwa das erste Säugetier hätte 200 Chromosome gehabt?

"Es gibt auch keine Relevanz außer deinem Fundamentalismus weshalb auch Säugetierzellen sich anders verhalten sollten, oder ausgerechnet dort es nicht möglich wäre."

"Sollten" ist a priori. Ich mache eine Beobachtung aus den belegten Facten, ja. Nun, um dein "sollten" zu beantworten: Säugetiere haben Schwangerschaften, bei diesen können sehr abweichende Abkommen durch das Immunsystem der Mutter vorzeitig abgestoßen oder lethal beschädigt werden. Ein Kind das mit Trisomie 1, Trisomie 3, Tetraploidie geboren wird, außer es ist Mosaikisch, d. h. nur in manchen der Zellen solch, überlebt nicht lange.

"Vor allem wenn du selbst damit kommen willst dass sich aus einem Einzeller die Diversität gebildet hat macht deine Ausflucht um so dümmer. Einer der primitivsten Wirbeltiere, das Neunauge hat z.B. 174 Chromosomen."

Dies wäre sehr relevant wenn du behaupten könntest, das erste Säugetier hätte auch 174 Chromosomen.

"Auch relativ nah Verwandter Arten kann sich sich sehr stark Unterscheiden. Der Rotfuchs hat 34 Chromosomen, der nordamerikanische Kitfuchs 50, der bengalische Fuchs 60. der Fennek 64, der Graufuchs 66. Das ganze obwohl sie unzweifelhaft einer phylogenetischen Klade angehören, bei welcher bisweilen sogar in Teilen Kreuzungen auftreten."

Wunderbar, dann hatte der erste Fuchs wenigstens 66 Chromosomen, wärend der Rotfuchs eine reduzierte Zahl hat.

"Doch die Anzahl der Chromosomen ist nicht Ausschlaggebend, sondern die Komplexität und Größe des Erbgutes."

Nicht für das Problem von dem ich rede : wie sich unter Säugetieren die Chromosomenzahl erhöhen ließe.

"Das scheinst du nicht begreifen zu wollen. Die Vergrößerung bzw. Verdopplung folgt nach jeder einzelnen Replikation durch Mitose."

Nicht über der artstypischen Zahl hinaus. Du verwechselst wieder, wie bei den Zellentypen, die Widerkomplexifizierung nach Vermehrung mit einer ganz neuen Komplexifizierung über das vorhin Artstypischen hinaus.

"Nochmal, Staateninsekten führte ich deshalb ein um aufzubieten, dass es selbst in einer Art unterschiedliche Sätze aufzuführen sind und es dennoch funktioniert."

Sind auch keine Säugetiere.

"Alleine bei Kreuzbaren Süßkirschsorten kann die Anzahl zwischen 16 und 144 variieren."

Ich sagte eh, Pflanzen haben mit Polyploidie keine Probleme.

"Was du in deinem selektiven Wahl nicht verstehen willst, ist dass dein "Schlüsselargument" das keine Zeugung fruchtbaren Nachwuchs möglich wäre schon Müll ist."

Bei Tetraploidie wird ein Mensch, und alle oder die allermeisten andere Säugetiere, nicht lange genug leben um was zu zeugen.

"Du widersprichst dir eher selbst, denn die meisten andere Primaten haben einen höheren Chromosomensatz."

Erstens, ich behaupte ganz und gar nicht Mensch und andere Primaten hätten einen gemainsamen Vorfahren.

Zweitens, unter denen die zu denselben geschöpften Gattungen gehören, wird immer die höchste beobachtete Chromosomenzahl oder eine noch höhere die erste sein.

"Selbst wenn deine Story stimmt. Seltsamerweise scheinst du Anzunehmen dass aus Einzellern sofort Säugetiere entstanden wären."

Eben nicht. Ich spreche über ein Problem UNTER Säugetieren. Wenn sie einen gemeinsamen Vorfahren hätten.

"Denn du scheinst es noch bei anderen Klassen noch zu verstehen dass sich die Chromatidenanzahl verändert."

Auch bei Säugetieren kann sie sich vermindern. Bei anderen kann sie durch Polyploidie vergrößert werden, bei Säugetieren soviel beobachtet ist, eben nicht.

"Das Polydiploide aus Diploiden Gattungen entstehen ist vollkommen normal, bei vielen Nutzpflanzen in menschlichen Zeitspannen geschehen."

Nutzpflanzen sind keine Säugetiere.

"Es ist möglich. Alleine beim Menschen gibt es 8,3 x 10 6 Unterschiedliche Rekombinationen aus 23 Chromatidensträngen. Dabei ist es integraler Bestandteil dass diese wieder verringert waren. Es befand sich somit darin mehr Chromosomen als in einem der Elternteile."

Aber nicht größer als in allen beiden Elternteilen.

Recombination ist keine Erhöhung der artsypischen Chromosomenzahl. Trisomien und Polyploidien sind nicht gesund.

"Ich weiß nicht wie mit so etwas Hohlem wie dir etwas erklären will, wenn du nicht Fähig bist irgendwas nachzuvollziehen außerhalb deiner Bubble. Die Fortpflanzungsfähigkeit hängt auch nicht von der vorliegenden Anzahl ab, auch bei Trisomie nicht ab. Ein relativ hoher Anteil kann sogar Nachwuchs bekommen, somit ist auch der Müll irrelevant."

Die mit Trisomie 21 oder Cri-de-Chat sind nicht unfruchtbar, aber haben andere Probleme sich zu vermehren, z. B. Geschlechtspartner zu finden.

"Es ist entscheidend, denn was du nicht verstehst für Komplexität kommt es nicht auf die Anzahl der Chromosomen, sondern die des Genoms an. Die Anzahl der Gene variiert damit nicht."

Du behauptest wieder, ich hätte was behauptet was ich nicht behauptete, Lügner. Das Problem geht nicht um Complexität, sondern einfach um Erhöhung der Chromosomenzahlen die artstypisch sind und dies unter Säugetieren.

"Das ist einer deiner integralen Fehlschlüsse, weshalb niemand außer deiner Bubble es aufnimmt darin einen Beweis zu sehen."

Werden wir vielleicht sehen ...

"Du dagegen versteifst dich wie ein Esel darin. Anscheinend scheinst du es zumindest kein Problem dann darin zu sehen dass der Mensch aus den selben Ahnen wie andere Primaten entstammen. Diese haben mehr Chromosomensätze."

Das der Mensch aus anderen Primaten stamme hat dafür andere Probleme, wie Entstehen der Sprache. Für Chromosom 2 ist es zwar unbewiesen aber nicht problematisch, wenn der Mensch nicht Mensch wäre.

"Es belegt nichts und ist vor allem kein begründeter Bereich welcher Evolution begründet mit der Anzahl der Chromosomen."

Ich habe auch nicht behauptet die Evolution müsse sich aus der Chromosomenzahl begründen, nur daß es diese umfassen müßte.

"Niemand der irgendwas in der Birne hat, ... Nur halt deshalb zu einfach."

Dankeschön, aber Schimpf beweist immer noch nichts, außer gegen dich.

"Es findet häufig statt, dass durch den Austausch an irreparablen Schäden Chromatiden verringert werden und diese durch Verdopplung kompensiert wird um das Risiko zu verringern, das Erbmaterial verloren geht."

Beispiel?

"Säugetiere besitzen den Umstand dass dieses Spiel sehr stark austariert ist, daher ist die Varianz kaum ersichtlich."

Sehr austariert, danke schön. Nicht "mehr" vorhanden wäre noch besser.

"Es ist jedoch alles andere als unmöglich. Geschweige den eine Wiederlegung."

Hast du noch zu belegen.

// Ich habe schon gesagt, die Chromosomen können unter Säugetieren ganz einfach verringert werden, nur nicht vergrößert. //

"Nein, hast du nicht."

Gestern: // Was ich behauptete und immer noch behaupte ist dagegen, sowohl Zellen-Arten wie Karyogramme sind Dinge wo eine erhöhte Zahl nicht beobachtet wurde (außer Mißbildungen für Karyogramme und Krebs für Zellen-Arten), und wo auch keine klare Weise der Erhöhung denkbar sei. //

Vorgestern: // Übrigens falsch, wenn die Chromosomenzahl runtergeht können neue Varianten dabei wie Arten werde (z. B. Mäuse auf Mallorca die 22 Chromosomen haben statt 40, oder Kaninchen die zwei Pääre weniger haben als Hasen, und die Mittelzahl dazwischen gbt es in Nordamerika auch).//

"Ist nur eine unglaublich dumme Ausflucht. Meine Beispiele dienen dazu es darzubieten dass es geschieht, geschah und deine Universalität deutlich zu einfach ist."

Bis jetzt keine Erhöhung der Chromosomenzahl unter Säugetieren bewiesen, keine Beispiele.

"Das ist nunmal bei Säugetieren kaum der Fall, auch wenn Selektion von Haustieren beschleunigte Variabilität deutlich wieder spiegelt,."

Variabilität der Chrosomenzahl? Denke nicht.

"Nur ist darin wegen der Anzahl der Generationenspannen nicht die Artgrenze zu überschreiten, an getrennten Populationsdynamiken. Wenn du es ernsthaft glaubst damit wegwischen zu können dass es sich nicht um Säugetiere handelt bist du echt noch dümmer als ich dachte. Und das ist einiges! Du legst es so aus, wie es dir passt."

Fische sind keine Säugetiere, leben nicht den ersten Theil des Lebens innerhalb des Immunsystems der Mutter.

~~

// Nicht wenn die größere Chromosomenzahl älter ist. //

"Mal ist es ein großes Argument das nichts aus etwas entstanden sein kann dass nur 1 Chromosomensatz angehört, nun ist es keine Wiederlegung?"

Ich sagte eben: unter Säugetieren können Chromosomen nicht ohne Schaden die artstypische Zahl überschreiten, dafür aber schon Chromosome verschmelzen. Mit anderen worten : wenn die größere Zahl unter verwandten Säugetieren älter sind, kein Problem, wenn sie jünger ist, schon ein Problem, außer das erste Säugetier hätte die h¨chste Chromosomenzahl.

"Du scheinst selbst den Faden verloren zu haben was du belegen willst. Außer dass du ein ignoranter und fundamentalistischer Trottel bist."

Du scheinst die Lüge zu lieben wie ein Communist oder Psychiater. Und die Beleidigung auch. Du behauptest Widersprüche die nicht existieren.

[Die letzten Stücke wurden abgespalten an einen Post über biblisch-geschichtlische Erkenntnistheorie.]

Werner Appel
Montag
-War keine Widerlegung.

Richtig! Es ist auch nichts was irgendwas auszusagen hätte, was du schwafelst. Es ist nur dafür da dir deinen Blödsinn darzulegen, dass du immer recht hast wenn du nur dir einreden kannst dass das Gegenüber nicht alles dir wiederlegen kann. Das ist stupide Dogmatismus in Reinform.

-die Evolutionstheorie besagt, kleinere Chromosomenzahlen gäben den Größeren ihren Anfang, wie ich schon sagte.

Nein, du sagst das und scheinst zu glauben dass sie es würde.

-Hatte ich nicht gesagt ...

Nein du Honk, du bidest dir nur als einziges ein. Du Vergleichst es mit der Entwicklung aus Einzellern und willst es dann nur von Säugetieren haben. Auch gibt es kein Grund weshalb nicht zählen würde. Du hast keinen Verstand. Doch du willst scheinbar nur mit dem Vergleich einer Kronengruppe haben. Das hat nichts mit Biologie zu tun, dein Einwand. Es ist nur deinem religiösen Dogma begründet. Das ist die Konsequenz aus deinem Unsinn.

-Ich denke dein Zusammenhang leidet?

Ich denken nicht dass du denkst und den Zusammenhang nicht verstehst.

-Mein Einwand geht nicht um Kladistik, sondern um Chromosomenzahl. Besonders um die Schwierigkeit diese bei Säugetieren zu erhöhen.

Dein Einwand ist keiner und deine Unfähigkeit selbst wenn man dir darlegt dass die Aussage zur Gültigkeit deines Zweifel nicht stimmt, du zu dumm bist es aufzunehmen. Du stellst eine die Antwort, auf eine Frage welcher sich niemand stellt, da es inhaltlich falsch und nicht bestimmbar ist.

Deine Prämisse ist falsch. Niemand der Ahnung hat begründet darauf die Annahme, noch begründet es irgendeine Selektion. Es ist ein Strohmann, du Honk.

-Mein Einwand geht nicht um Kladistik

Doch dein Einwand dreht sich um die Abstammungsverhältnisse und du hast so wenig Ahnung, dass du nicht zu wissen scheinst dass Kladistik diese Darstellt. Zumindest Streng Phylogenetische Verwandtschaftsverhältnisse. Sonst wäre die auch bewusst dass dein Unsinn keine Aussage dafür hat. Wenn du Abstammungsverhältnisse ansprichst, gehst du auf Kladistik ein.

-Ich sagte eh, Pflanzen haben mit Polyploidie keine Probleme

Gibt es auch unter Pilzen und Tieren in Hülle und Fülle. Außerdem ist es somit kein Problem welches die Eigenschaften von Pflanze oder Tier beschreibt. Die Möglichkeiten ist bei sexueller Fortpflanzung gegeben. Die Aussage, dass sich die Chromosomenanzahl nicht verändert ist falsch. Nochmal für den letzten Dummen. Du sagst viel, nur nichts was irgendwie richtig wäre oder sich auf den Wissenstand richtet.

-Nicht über der artstypischen Zahl hinaus.

Nein …egal wie oft du es behauptest. Du laberst Sch***

-Microorganismen sind keine Säugetiere. Ist deine Lösung etwa das erste Säugetier hätte 200 Chromosome gehabt

Nein, es geht um deinen Schwachsinnigen Vergleich wonach Einzeller nur 1 Chromosomen hatten und keine Abstammung darauf möglich wäre fort zu führen. Deine Grundlegene Annahme ist falsch. Noch ein dummer Strohmann. Es geht darum dass die Annahme wonach es mit der Komplexizität einher geht oder nicht vereinbar sei, darum ging es mir. Aber ich unterschätze immer noch deine Debilität. Microorganismen sind vor allem keine phylogenetische Klade und es ging darum die ein Mindestmaß an Grundwissen zu vermitteln. Ich habe im Gegensatz zu dir keine Aussage getroffen und deine Annahme ist falsch.

-Eben nicht. Ich spreche über ein Problem UNTER Säugetieren. Wenn sie einen gemeinsamen Vorfahren hätten.

Also war dein Beispiel nur dummes Blabla und du glaubst bis die Säugetiere entstanden wäre es möglich und alle Säugetiere wären einzeln als Kronengruppe "erschaffen worden".

Das ist das beste Beispiel dafür das du keine Ahnung hast und daher nur auf deine Annahme dich beziehen kannst. Jedoch wäre es nötig die Ansichten derer zu Beziehen welcher Evolution zu Grunde liegt um einen validen Punkt zu haben. Du tust nur deine eigene Blödheit widerlegen, über Annahmen welche niemals jemand mit Verstand treffen würde.

-Erstens, ich behaupte ganz und gar nicht Mensch und andere Primaten hätten einen gemainsamen Vorfahren.

Richtig und genau deshalb ist dein Schwachsinn substanzlos weil es gar nicht darbietet. Selbst wenn dein Unsinn stimmen würde tut es überhaupt keine Aussage treffen. Dann würde es nicht einmal das Ausschließen. Du behauptest gar nichts und ich weiß nicht mal worauf du hinaus willst. Bisher haben wir eine falsche Schlüsselthese, welcher kein Evolutionsbiologe dir bestätigen würde noch darauf begründet und eine Aussage welch nicht einmal These irgendwie begründet. Du bist einfach nur Stockdumm.

Du scheinst trotzdem anzunehmen, dass alle Säugetiere (wozu Menschen gehören) seltsamerweise einer gemeinsamen Eigenschaften unterliegen welche ihre Abstammung zu Folge, hat dass sie sich grundsätzlich Unterscheiden würden. Das klingt nach einer Polygenetischen Klade.

-Nutzpflanzen sind keine Säugetiere.

Noch mal für Dumme, darin unterscheiden sich Chromosomen von Pflanzen nicht von Tieren, wie auch Säugetieren. DNA bleibt DNA. In der Replikation dessen Unterscheidet es sich in der Möglichkeit des Genoms. Es gibt keinen Grund weshalb du dir einbildest dass es nicht möglich wäre. Vor allem wenn du es sogar noch gegenüber Amphibien oder Reptilien auf die Kette bekommst. Diese haben die Zellstruktur wie Säugetiere, nicht die von Pflanzen. Es ist der übliche Müll, wenn nicht jede Einzelheit so passt wie ich es mir vorstelle, dann stimmt automatisch meine Annahme, egal wie Dumm sie ist. Dieses Kleindkindgehaber haben solche fundamentalistischen Trottel wie du an sich.

-Ich habe auch nicht behauptet die Evolution müsse sich aus der Chromosomenzahl begründen, nur daß es diese umfassen müßte.

Du lügst, du hasst gemeint es könne sich verringern, aber nicht erhöhen und wenn man dich fest nagelt kommt ein peinlicher Unsinn wie dieser. Doch du hast es behauptet. Da es dein Universalargument ist gegen eine Artbildung.

-Die mit Trisomie 21 oder Cri-de-Chat sind nicht unfruchtbar, aber haben andere Probleme sich zu vermehren, z. B. Geschlechtspartner zu finden.

WTF? Das ist eher ein Schluss der nur bei Populationsdynamiken in der Evolution eine Rolle spielen würde, hat aber absolut gar nichts zu tun mit der Möglichkeit Nachwuchs zu bekommen. Das meine ich damit dass du keinen Faden hast.

Variabilität der Chrosomenzahl? Denke nicht.

Ich denke nicht dass du denkst. Sonst käme so etwas nicht. Es ging um die Ausbildung an unterschiedlichen Eigenschaften innerhalb einer Art. Es ging mir um Populationsdynamiken und der Begründung dass Selektion ohne jeden Umstand funktionieren. Das ist nichts anderes als die Ausbildung von Phänotypen.

-Fische sind keine Säugetiere, leben nicht den ersten Theil des Lebens innerhalb des Immunsystems der Mutter.

Du hast keine Ahnung über Irgendwas, Fische ohnehin nicht. Auch die Eier haben Kontakt mit dem Immunsystem, alle Nabeltiere sind unweigerlich damit konfrontiert. Auch wenn sich mit dem Dotter die Verbindung innerhalb des Eis statt finden. Diese wachsen nicht fernab des Muttertiers. Fische sind weit diverser genetisch als alle anderen Wirbeltiere zusammen und vor allem kein abgegrenzte Phylogenetische Klade. Der wichtigste und universellste Bestandteil der geschlechtlichen Reproduktion ist die Kontabilität der Immunsysteme durch Erbinformationen. Fische und Amphibien können sogar in Dürrezeiten ihren Nachwuchs absorbieren, weil es eben funktioniert. Du laberst erneut weltfremden Müll. Dein Blick ist unfassbar verzehrt dass du scheinbar alle Säugetiere scheinbar gegenüber allem anderen stellst. Das Genom ist den selben Grundsätzlichen Möglichkeiten zur Mitose und Meiose befähigt. Nur weil ein Mensch keine blauen Haare hat bedeutet es nicht dass es keine blauen Pigmente haben kann.

-Wunderbar, dann hatte der erste Fuchs wenigstens 66 Chromosomen, wärend der Rotfuchs eine reduzierte Zahl hat.

-Beispiel.

Was für ein Beispiel. Das ist die Begründung. Das ist grundlegender Fakt das es geschieht. Zudem die Begründung warum es bei Genomen mit hoher Anzahl an Genen es viel seltener geschieht.

-Hast du noch zu belegen.

Nein, dass ist deine verdrehte Beweislast. Du hast es für haltbarkeit deiner Annahme zu sorgen. Niemand sonst. Das meinte ich mit der verblödeten Annahme von der ihr Idioten ausgeht, dass ihr automatisch doch recht hättet, wenn nicht jeder Müll ich vorgetragen wird. Ich habe es zig hundertfach belegt. Nur du bist halt leider sehr dumm.

-Ich sagte eben: unter Säugetieren können Chromosomen nicht ohne Schaden die artstypische Zahl überschreiten,

Ich sagte dir schon dass du Müll laberst zigfach. Es gibt auch keine Arttypische Anzahl. Der Mechanismus unterscheidet sich auch nicht grundlegend.

Schon gar nicht gegenüber Säugetieren und dem Rest.

-Mit anderen worten : wenn die größere Zahl unter verwandten Säugetieren älter sind, kein Problem, wenn sie jünger ist, schon ein Problem, außer das erste Säugetier hätte die h¨chste Chromosomenzahl.

Ja, und deshalb ist es für deinen Unsinn, selbst wenn die Annahme stimmt, kein Beleg. So haben andere Primaten als Menschen, höhere Anzahlen an Chromosomen. Dein blöder Zirkelschluss geht mir echt auf die Eier. Nein, tut es nicht. Nicht wenn man von Wissenschaft ausgeht. Das einzig dein Fehlschluss, denn du als Strohmann aufwirfst. Die Anzahl der Chromosomen hat keinen Einfluss. Nein, es ist kein Problem. Ich habe dir schon geschrieben dass die Anzahl der Chromosomen nichts mit der Komplexizität zu tun hat. Wie oft noch? Chromosomen sind nichts anderes aus DNA, die in Proteinen verpackt sind. Außerdem sind es auch nicht die einzigen DNA-Träger. Diese stecken auch z.B. in Metochondrien. Diese enthalten alle Eukaryoten. Wenn es diese Verdopplung in Tierzellen nicht geben würde, wüde bei jedem Schritt der Meiose die Hälfte des Erbgutes verschwinden. Nach deinem Unsinn wäre es nötig dass die Anzahl höchstens gleich bleiben dürfte, Das ist nicht der Fall. Der viel basalere Tribus der Muntjakhirsche hat deutlich weniger Chromatiden als alle Angehörigen anderer Hirsche. Sind nun Muntjaks nun auch die basalsten bekannten Säugetieren und besitzen keine spezialisierten Verwandten mit mehr Chromosomen? Das müsst es ja wenn diese sich nicht steigern könnte. Die Antwort ist Nein. Es geschieht, nur aus belegten Gründen seltener als bei Tieren mit weniger Genpaaren.

-Sehr austariert, danke schön. Nicht "mehr" vorhanden wäre noch besser.

Nichts zu danken, ist grundlegend falsch und schon gar keine Bestätigung für deinen Dünnpfiff. Sondern nur die Belegung weshalb es bei Säugetieren vermeintlich seltener auftritt.

Auch relativ nah Verwandter Arten kann sich sich sehr stark Unterscheiden. Der Rotfuchs hat 34 Chromosomen, der nordamerikanische Kitfuchs 50, der bengalische Fuchs 60. der Fennek 64, der Graufuchs 66. Das ganze obwohl sie unzweifelhaft einer phylogenetischen Klade angehören, bei welcher bisweilen sogar in Teilen Kreuzungen auftreten."

-Wunderbar, dann hatte der erste Fuchs wenigstens 66 Chromosomen, wärend der Rotfuchs eine reduzierte Zahl hat.

Nein, zwar ist der Graufuchs allen anderen gegenüber gestellt, jedoch ist der nächst basalste Zweig der bengalische Fuchs. Fennek und Afghanfuchs , sind eine Einheit gegenüber dem Kitfuchs. Fennek ist näher zum Kitfuchs gestellt als z.B. der Bengalische Fuchs phylogenetisch. Alleine der Umstand einer solchen Phylogenetischen Klade belegt deren Verwandtschaftsverhältnisse. Das sind angemerkt alles eigene Arten, welche schon lange diese Grenze überschritten der Fortpflanzung und dennoch einer Gattung angehören. Graufüchse dagegen gehören nicht einmal der Gattung der Vulpes an. Graufüchse sind genau so sehr Verwandt mit Tieren der Gattung Vulpes wie z.B. Wölfe und Mähnenwölfe.

-Bis jetzt keine Erhöhung der Chromosomenzahl unter Säugetieren bewiesen, keine Beispiele.

Jede Meiose ist ein Beweis gegen deinen Blödsinn, wo es kurzzeitig in 4 haploiden Strängen vorliegt, diese werden verringert. Es belegt dass diese Mechaniken in der Fortpflanzung zu tragen kommen. Das durch Mutationen diese in der Zelle auch ohne den fälligen Schritt der Aufspaltung einer Tochterzelle funktioniert sollte eigentlich ersichtlich sein. Es gibt immer wieder Fehler in der Reperatur und es gibt Mutationen mit einem Überschuss. Diese Aneuploidie ist auch z.B. eine Früherkennung für parasitär auswirkende Zellen, wie Krebs. Das ist ein sehr komplexer Vorgang, aber es gibt diese Mutationen. Sie tritt jedoch je komplexer das Tier ist (und auch von der Anzahl der Zellen) in immer verringerter Anzahl auf. Die Frage aber für die Evolution wird es erst wenn es sich auf das Erbgut einschlägt. Die Möglichkeit ist unzweifelhaft gegeben. Es gibt viele Beispiele von nah Verwandten Arten mit sehr unterschiedlicher Anzahl an Chromosomen. Glaubst du ernsthaft alle seien so dumm dass es nie auffällt, aber bei all deiner Unfähigkeit ist es nur die vergönnt gewesen? Nur ein Bruchteil der DNA ist überhaupt codiert. Bei der Experimentalen Kreuzungsanalyse werden z.B. basierend darauf ganze Genkarten ermittelt, wo auf den Haploiden Strängen die relative Lage preis gibt. Darunter auch Mäuse. Beim Menschen verbietet es sich wegen ethischer Probleme. Die Zellfusion tauchen in vielen Beispielen auf, sowohl in Gentechnik, natürlich als auch experimental. Dort gab es auch schon Versuche mit Menschenzellen. Die Anzahl der Chromosomen ist überhaupt kein Hindernis, auf der die Stammesgeschichte zurück zu führen wäre. Bei Säugetieren treten nur sehr viel kleinere Spannen ein, deshalb stürtzt du dich auf sie in deiner Selektivität. Lediglich die Reduktionsteilung unterbietet diese, sonst würde es ständig um Faktor 2 sich zu jeder Generation bewegen. Das ist ein Bestandteil der Meiose. Jede Hybridisierung ist eine Ausnahme von der "arttypischen Anzahl", bei der die nächste Generation . Diese treten auch bei Säugetieren auch auf und bei weitem sind nicht alle unfruchtbar.

Ein fließender Übergang ist alles andere als abwegig.

Chromosomen

Chromosom

Dein debiler Fehlschluss ist es nun, dass Säugetiere ausgenommen davon wären. Das stimmt nicht. Über ausnahmslos ALLE ! Wirbeltiere gibt es die Hypothese dass sie sich Octaploiden Tieren entwickelt haben. Die zufälligen Mutationen im Erbgut sind im Gegensatz zu deinem Müll wirklich eine bedingende Grundlage der Evolution.

Die Evolution von Chromosomen ist ein sehr komplexes Thema, dass für einen Armleuchter wie dich scheinbar nicht nachzuvollziehen ist.

Gerade ein Karyogramm zwischen Menschen und anderer Menschenaffen belegen den gemeinsamen Ursprung, da viele Abschnitte darin wieder zu entdecken sind bei der anderen Art. Dagegen sind diese Homologen Merkmale zu den näher Verwandten Makaken weniger ausgeprägt als zu den Makaken. Dies ist ein Indikator für die Geschwindigkeit der genetischen Abspaltung. Unter Gibbons halten sich auch bis heute chromosomale Polymorphismen, was auf die Erhaltung dessen, sowie die anhaltende Unterscheidung zwischen Gibbonpopulationen schließt. Der Mensch hat im Gegensatz zu anderen Menschenaffen 2 Chromosomen verloren. Lediglich ein Chromosom gilt als spezifisch. Eines wofür andere Primaten 2 Haben, welche die Erbinformation speichern. Die bedingten Probleme in der Meiose ist die einzige Schwierigkeit. Eine stabile Veränderung geht es nur ein wenn eben beide diese Anomalie tragen.

Niemand mit Verstand setzt es für die Artbildung voraus, dass es nicht mehr Chromosomensätze ausbilden düfte entgegen deiner dummen Annahme. Sie ist ein Zirkelschluss und auf jeder Ebene einfach haltlos. Sie entspricht weder der Realität, noch lässt sich diese Annahme konkurrierend mit der von Evolutionsbiologen auseinander. Da es keine von ihren Annahme wieder legt.

Bei Säugetieren ist es einfach nur subtiler und mit stärkeren Reperationsmechaniken versehen.

-Mal ist es ein großes Argument das nichts aus etwas entstanden sein kann dass nur 1 Chromosomensatz angehört, nun ist es keine Wiederlegung?

Das ist ein phylosophische Frage und keine Biologische, diese setzt sich auseinander von der Reproduktion von Lebewesen und keiner Abioginese. Nein, Mutationen oder Vermehrung im Genom widerspricht es in keinem Fall. Du bist einfach nur entsetzlich Unfähig, etwas nachzuvollziehen und brabbelst einen Müll dir zusammen um davon abzulenken. Die reine Anzahl wahr nie signifikant.

-Du behauptest Widersprüche die nicht existieren.

Nein, welche die du nicht verstehst weil unfähig bist aus deinen Behauptungen Schlüsse zu ziehen. Die Folge dessen wäre … hiernach richtet es sich.

[Die letzten Stücke wurden abgespalten an einen Post über biblisch-geschichtlische Erkenntnistheorie.]

Hans-Georg Lundahl
Dienstag
"Nein, du sagst das und scheinst zu glauben dass sie es würde."

Also, Archaea haben einen Chromosom, Gehrzellen ein Paar, und mehrzellige Eucaryoten sollten von so was abstammen.

"Nein du Honk, du bidest dir nur als einziges ein. Du Vergleichst es mit der Entwicklung aus Einzellern und willst es dann nur von Säugetieren haben."

OK, die Entwicklung aus Einzellern war zum Thema dumm, aber ich habe sie nicht falsch verstanden.

Haben laut dich die ersten Säugetiere 102 Chromosome gehabt wie die rote Viscacharatte? Oder wenn wir es nur mit Diploiden treiben, wenn rote und goldene Viscacharatten Tetraploid wären, 92 Chromosome wie vom Ichthyomys pittieri? Dann, schön, Problem fällig.

"Auch gibt es kein Grund weshalb nicht zählen würde. Du hast keinen Verstand. Doch du willst scheinbar nur mit dem Vergleich einer Kronengruppe haben."

Habe ich nicht gesagt, du blödelst rum mit umdeuten meiner Aussagen.

"Das hat nichts mit Biologie zu tun, dein Einwand. Es ist nur deinem religiösen Dogma begründet. Das ist die Konsequenz aus deinem Unsinn."

Ich habe ihn aus keiner Katechese, schon aber aus dem was ich über Chromosome weiß.

"Ich denken nicht dass du denkst und den Zusammenhang nicht verstehst."

27-jähriger Schwabe? Oder Slave? "Ich denken"

"Niemand der Ahnung hat begründet darauf die Annahme, noch begründet es irgendeine Selektion. Es ist ein Strohmann, du Honk."

Ich sagte es nicht über die Behauptung jemandens ... sondern über die Sache - Chromosomenzahle.

"Doch dein Einwand dreht sich um die Abstammungsverhältnisse und du hast so wenig Ahnung, dass du nicht zu wissen scheinst dass Kladistik diese Darstellt. Zumindest Streng Phylogenetische Verwandtschaftsverhältnisse. Sonst wäre die auch bewusst dass dein Unsinn keine Aussage dafür hat. Wenn du Abstammungsverhältnisse ansprichst, gehst du auf Kladistik ein."

Die Abstammungsverhältnisse zwischen Rotfuchs und Graufuchs haben zwei verschiedene Seiten.

  • Es sind Rotfuchs und Graufuchs - dies ist was ich mit Kladistik meine;
  • Es sind 34 und 66 die Chromosomenzahl - dies ist kein Einwand gegen die Füchse solange der höhere Karyotyp der ältere war.


"Gibt es auch unter Pilzen und Tieren in Hülle und Fülle. Außerdem ist es somit kein Problem welches die Eigenschaften von Pflanze oder Tier beschreibt. Die Möglichkeiten ist bei sexueller Fortpflanzung gegeben."

Bist du wirklich deutscher? "die Möglichkeiten ist"?

"Die Aussage, dass sich die Chromosomenanzahl nicht verändert ist falsch."

Und in dieser Discussion ein Strohmann.

Die Aussage meinerseits war und bleibt:

  • Chromosomenzahl verändert sich unter Säugetieren nicht aufwärts.
  • Ausgenommen zwischen einem Elternteil und Abstammung und auch ausgenommen krankhafte Veränderungen.


"Nein, es geht um deinen Schwachsinnigen Vergleich wonach Einzeller nur 1 Chromosomen hatten und keine Abstammung darauf möglich wäre fort zu führen."

Es geht hier um Abstammung aufwärts, seitdem das erste Säugetier erreicht ist. Außer du möchtest behaupten das erste Säugetier hätte 92 oder mehr Chrosomome gehabt.

"Also war dein Beispiel nur dummes Blabla und du glaubst bis die Säugetiere entstanden wäre es möglich und alle Säugetiere wären einzeln als Kronengruppe "erschaffen worden"."

Ich meine alle Gattungen (biblischer, nicht linnaeischer Sinn) überhaupt, nicht nur die der Säugetiere, sind einzeln geschaffen worden. Für Säugetiere habe ich aber ein Argument aus der Chromosomenzahl. Übrigenz, mit Gattung verstehe ich nicht Linnaeische Spezies - oder selbst Genus.

"Das ist das beste Beispiel dafür das du keine Ahnung hast"

Laut Vorurtheile eines Evoluzers ...

"Jedoch wäre es nötig die Ansichten derer zu Beziehen welcher Evolution zu Grunde liegt um einen validen Punkt zu haben."

Nein, denn sie können einen Aspect ihrer Theorie verpaßt haben.

"Du tust nur deine eigene Blödheit widerlegen, über Annahmen welche niemals jemand mit Verstand treffen würde."

Nochmals, mein Einwand war nicht gegen eine Aussage eines Evoluzers, sonder gegen eine Aussage die aus deren der Evoluzer folgt.

// Erstens, ich behaupte ganz und gar nicht Mensch und andere Primaten hätten einen gemainsamen Vorfahren.//

"Du scheinst trotzdem anzunehmen, dass alle Säugetiere (wozu Menschen gehören) seltsamerweise einer gemeinsamen Eigenschaften unterliegen welche ihre Abstammung zu Folge, hat dass sie sich grundsätzlich Unterscheiden würden. Das klingt nach einer Polygenetischen Klade."

Gattungen (bibl. Sinn) gesondert von Gott geschaffen können gut gemeinsame Eigenschaften haben.

"Vor allem wenn du es sogar noch gegenüber Amphibien oder Reptilien auf die Kette bekommst. Diese haben die Zellstruktur wie Säugetiere, nicht die von Pflanzen. "

Aber nicht dieselbe Schwangerschaften.

"Du lügst, du hasst gemeint es könne sich verringern, aber nicht erhöhen"

Ja, schon. Und dies zwar unter gerade Säugetiere.

"und wenn man dich fest nagelt"

In anderen Klassen als Säugetiere.

"kommt ein peinlicher Unsinn wie dieser. Doch du hast es behauptet. Da es dein Universalargument ist gegen eine Artbildung."

Nicht einmal. Nur gegen gewisse der Kladenbildungen (Artbildung, Gattungsbildung (linnaeischer Sinn), Familienbildung), nämlich da wo ein Säugetier-Klad mit weniger Chrosomomen zu einem mit mehreren der Ursprung sei.

//Die mit Trisomie 21 oder Cri-de-Chat sind nicht unfruchtbar, aber haben andere Probleme sich zu vermehren, z. B. Geschlechtspartner zu finden.//

"WTF? Das ist eher ein Schluss der nur bei Populationsdynamiken in der Evolution eine Rolle spielen würde, hat aber absolut gar nichts zu tun mit der Möglichkeit Nachwuchs zu bekommen. Das meine ich damit dass du keinen Faden hast."

Eben Populationsdynamik hat auch damit zu tun wie sich eine Mutation (Situs- oder Chromosomen-solche) sich verbreiten könne.

"Ich denke nicht dass du denkst. Sonst käme so etwas nicht. Es ging um die Ausbildung an unterschiedlichen Eigenschaften innerhalb einer Art. Es ging mir um Populationsdynamiken und der Begründung dass Selektion ohne jeden Umstand funktionieren. Das ist nichts anderes als die Ausbildung von Phänotypen."

Aber, ein Tier mit dem Gegenstück von Downs oder Cri-de-Chat wird sich eben nicht vermehren, weil er eben keinen Geschlechtsartner findet.

"Auch die Eier haben Kontakt mit dem Immunsystem, alle Nabeltiere sind unweigerlich damit konfrontiert. Auch wenn sich mit dem Dotter die Verbindung innerhalb des Eis statt finden. Diese wachsen nicht fernab des Muttertiers. Fische sind weit diverser genetisch als alle anderen Wirbeltiere zusammen und vor allem kein abgegrenzte Phylogenetische Klade."

Nun, weder Fische noch Amphibien sind Nabeltiere.

Unter Nabeltieren ist Triploidie daß größte. Und von Säugetieren entfernt.

"Was für ein Beispiel. Das ist die Begründung. Das ist grundlegender Fakt das es geschieht. Zudem die Begründung warum es bei Genomen mit hoher Anzahl an Genen es viel seltener geschieht."

Du haßt bewiesen daß Tiere mit 34 Chromosome den gleichen Vorfahren haben als solche mit 66 - jedenfalls mir, bei mir sind Füchse entweder eine erschaffene Gattung (biblischer Sinn) oder Theil einer solchen. Du hast nicht bewiesen daß ein Tier mit 66 Chromosome aus einem mit 34 stamme.

"Nein, dass ist deine verdrehte Beweislast. Du hast es für haltbarkeit deiner Annahme zu sorgen."

Und du für die Haltbarkeit deiner Widerlegung.

"Das meinte ich mit der verblödeten Annahme von der ihr Idioten ausgeht, dass ihr automatisch doch recht hättet, wenn nicht jeder Müll ich vorgetragen wird. Ich habe es zig hundertfach belegt. Nur du bist halt leider sehr dumm."

Außer du haßt mein eigentliches Argument zig hundertfach übersprungen mit Strohmännern und daß ich denke ich hätte automatisch recht ist auch einer.

~~

// Ich sagte eben: unter Säugetieren können Chromosomen nicht ohne Schaden die artstypische Zahl überschreiten, //

"Ich sagte dir schon dass du Müll laberst zigfach. Es gibt auch keine Arttypische Anzahl. Der Mechanismus unterscheidet sich auch nicht grundlegend. Schon gar nicht gegenüber Säugetieren und dem Rest."

Es gibt bei den meisten Arten schon eine Artstypische Anzahl, z. B. 46 bei Menschen. Daß sich der Mechanismus nicht unterscheide ist nunmal eine aprioristische Annahme.

"Ja, und deshalb ist es für deinen Unsinn, selbst wenn die Annahme stimmt, kein Beleg. So haben andere Primaten als Menschen, höhere Anzahlen an Chromosomen."

Sagte schon daß zwischen Mensch und Primaten eine ganz andere Sache den gemeinsamen Vorfahren ausschließt : Sprache. Und auch daß die Chromosomenzahl hier kein Problem wäre.

Aus deiner Beschreibung: "Menschen, die ich verachte und für die ich keine Fragen beantworten will (da mir die Privatzeit zu schade ist): Rassisten, Nationalisten, dogmatische Fundamentalisten, Kreationisten, Verschwörungsgläubige."

Bist du zu wütend um überhaupt genau nachzulesen was ich behaupte und das von dem zu scheiden was ich nicht behaupte?

"Dein blöder Zirkelschluss"

Beschreibe den "Zirkel."

"Nicht wenn man von Wissenschaft ausgeht."

Nun, ich gehe nicht von Wissenschaft aus, die Wissenschaft ist nicht meine Religion, ich bin kein Wissenschaftsgläubiger. Ich gehe, bei Wissenschaft, von zweierlei aus:

  • ist es beobachtet, gut aus Beobachtungen erschlossen, schlecht aus ihnen oder selbst ohne ihnen erschlossen?
  • ist es mit dem catholischen Christenthum vereinbar?


"Das einzig dein Fehlschluss, denn du als Strohmann aufwirfst. Die Anzahl der Chromosomen hat keinen Einfluss."

Ein Gegenstück von Cri-de-Chat oder Mongoloide hätte kein Problem Nachkommen zu kriegen, nur weil er nicht unfruchtbar ist?

"Nein, es ist kein Problem. Ich habe dir schon geschrieben dass die Anzahl der Chromosomen nichts mit der Komplexizität zu tun hat."

Ja, und ich dir das Chromosomenzahl und Complexität zwei ganz verschiedene Probleme sind.

"Wie oft noch?"

Vielleicht bis du lesen lernst und dich entschuldigst?

"Chromosomen sind nichts anderes aus DNA, die in Proteinen verpackt sind."

Bei diesem Problem geht's eben nur um die Verpackung.

"Außerdem sind es auch nicht die einzigen DNA-Träger. Diese stecken auch z.B. in Metochondrien."

Bei diesem Problem geht's nicht um Mitochondrien. Du beklagst dich über nicht-existierende Strohmänner aber hebst immer wieder selbst echte solche auf.

"Wenn es diese Verdopplung in Tierzellen nicht geben würde, wüde bei jedem Schritt der Meiose die Hälfte des Erbgutes verschwinden."

Bei diesem Problem geht's auch nicht um Meiose und Mitose und den wechsel zwischen halbe und ganze Chromosomensätze ...

"Nach deinem Unsinn wäre es nötig dass die Anzahl höchstens gleich bleiben dürfte, Das ist nicht der Fall. Der viel basalere Tribus der Muntjakhirsche hat deutlich weniger Chromatiden als alle Angehörigen anderer Hirsche."

Ah, hier haben wir das Problem : du behauptest Muntjak sei basaler als andere Hirsche.

WIKI : Das Genom des Gongshan-Muntjak besteht aus einer sehr kleinen Anzahl von Chromosomen: Die Männchen besitzen einen diploiden Chromosomensatz von 2n = 9 Chromosomen, während er bei den Weibchen 2n = 8 beträgt.[1] Zum Vergleich besitzt der Chinesische Muntjak 2n = 46 Chromosomen.
Gongshan-Muntjak – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Gongshan-Muntjak


Dieser Link besagt aber, soviel ich lesen konnte, bei Muntjaks gehe es wesentlich um Fusionen:

Untersuchungen zur Chromosomenevolution und Charakterisierung des Telomerkomplexes von Muntjakhirschen
vorgelegt von Diplom-Biologe Nils Hartmann
Tag der wissenschaftlichen Aussprache: 1. Juli 2005
https://core.ac.uk/download/pdf/210636356.pdf


"Sind nun Muntjaks nun auch die basalsten bekannten Säugetieren und besitzen keine spezialisierten Verwandten mit mehr Chromosomen? Das müsst es ja wenn diese sich nicht steigern könnte. Die Antwort ist Nein. Es geschieht, nur aus belegten Gründen seltener als bei Tieren mit weniger Genpaaren."

Lösung : Muntjaks sind eben nicht sehr basal.

"Auch relativ nah Verwandter Arten kann sich sich sehr stark Unterscheiden. Der Rotfuchs hat 34 Chromosomen, der nordamerikanische Kitfuchs 50, der bengalische Fuchs 60. der Fennek 64, der Graufuchs 66. Das ganze obwohl sie unzweifelhaft einer phylogenetischen Klade angehören, bei welcher bisweilen sogar in Teilen Kreuzungen auftreten."

Schön ... der höhere Karyotyp ist der Frühere. Früher gesagt wie: // Wunderbar, dann hatte der erste Fuchs wenigstens 66 Chromosomen, wärend der Rotfuchs eine reduzierte Zahl hat. //

"Nein, zwar ist der Graufuchs allen anderen gegenüber gestellt, jedoch ist der nächst basalste Zweig der bengalische Fuchs. Fennek und Afghanfuchs , sind eine Einheit gegenüber dem Kitfuchs. Fennek ist näher zum Kitfuchs gestellt als z.B. der Bengalische Fuchs phylogenetisch. ..."

Und Fennek hat 64 ... hätte also die ursprünglichere unter diesen.

"... Alleine der Umstand einer solchen Phylogenetischen Klade belegt deren Verwandtschaftsverhältnisse. Das sind angemerkt alles eigene Arten, welche schon lange diese Grenze überschritten der Fortpflanzung und dennoch einer Gattung angehören. Graufüchse dagegen gehören nicht einmal der Gattung der Vulpes an. Graufüchse sind genau so sehr Verwandt mit Tieren der Gattung Vulpes wie z.B. Wölfe und Mähnenwölfe."

Schön, dann eben nicht der "erste Fuchs" sondern das erste Hundetier ...

"Jede Meiose ist ein Beweis gegen deinen Blödsinn, wo es kurzzeitig in 4 haploiden Strängen vorliegt, diese werden verringert."

Muß ich jedesmahl zufügen es geht um über den Artstypischen und nicht um Meiose? Muß ich jedesmal zufügen ohne Schaden?

"Das durch Mutationen diese in der Zelle auch ohne den fälligen Schritt der Aufspaltung einer Tochterzelle funktioniert sollte eigentlich ersichtlich sein. Es gibt immer wieder Fehler in der Reperatur und es gibt Mutationen mit einem Überschuss. Diese Aneuploidie ist auch z.B. eine Früherkennung für parasitär auswirkende Zellen, wie Krebs."

Der eher zum Tod als zu Nachkommen führt, nit?

"Das ist ein sehr komplexer Vorgang, aber es gibt diese Mutationen."

Ich sagte "ohne Schaden" - ich denke Krebs ist ein Schaden, nit?

"Sie tritt jedoch je komplexer das Tier ist (und auch von der Anzahl der Zellen) in immer verringerter Anzahl auf. Die Frage aber für die Evolution wird es erst wenn es sich auf das Erbgut einschlägt. Die Möglichkeit ist unzweifelhaft gegeben. Es gibt viele Beispiele von nah Verwandten Arten mit sehr unterschiedlicher Anzahl an Chromosomen."

Schön, und unter Säugetiere wäre dann immer der höhere Karyotyp älter.

Wenn du aber daraus sagen wolltest (scheint nicht der Fall zu sein) das älteste Säugetier hätte die höchste Chromosomenzahl, siehe hier:

LINK : "Most diploid chromosome numbers of mammals lie within the range of 36–60. Comparative cytogenomics suggests a 2n=44 karyotype for the mammalian ancestor."
Chromosome Numbers in Mammals
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/9780470015902.a0005799.pub3


"Glaubst du ernsthaft alle seien so dumm dass es nie auffällt, aber bei all deiner Unfähigkeit ist es nur die vergönnt gewesen?"

Eher, wenn es einem Evoluzer auffällt springt er am liebsten daneben. Wie du.

"Nur ein Bruchteil der DNA ist überhaupt codiert."

Für Proteine. Hat mit der Chromosomenzahl und daher mit diesem Problem nichts zu tun.

"Bei der Experimentalen Kreuzungsanalyse werden z.B. basierend darauf ganze Genkarten ermittelt, wo auf den Haploiden Strängen die relative Lage preis gibt. Darunter auch Mäuse. Beim Menschen verbietet es sich wegen ethischer Probleme. Die Zellfusion tauchen in vielen Beispielen auf, sowohl in Gentechnik, natürlich als auch experimental. Dort gab es auch schon Versuche mit Menschenzellen. Die Anzahl der Chromosomen ist überhaupt kein Hindernis, auf der die Stammesgeschichte zurück zu führen wäre. Bei Säugetieren treten nur sehr viel kleinere Spannen ein, deshalb stürtzt du dich auf sie in deiner Selektivität. Lediglich die Reduktionsteilung unterbietet diese, sonst würde es ständig um Faktor 2 sich zu jeder Generation bewegen. Das ist ein Bestandteil der Meiose. Jede Hybridisierung ist eine Ausnahme von der "arttypischen Anzahl", bei der die nächste Generation . Diese treten auch bei Säugetieren auch auf und bei weitem sind nicht alle unfruchtbar."

Wie käme ein Hybride zu größerer Chromosomenzahl als die höchste schon existerende bei den Eltern?

"Ein fließender Übergang ist alles andere als abwegig."

Abgesehen von den Fluß "zwei Chromosome gegen einer fusierter" was verstehst du unter einen fließenden Übergang?

LINK : Chromosomen

Nichts zur Sache was ich sehen konnte

LINK : Eine evolutionär stabile Veränderung der Chromosomen ist nur möglich, wenn eine Chromosomenmutation in der Keimbahn auftritt. Eine „balancierte“ Veränderung, bei der alle Chromosomenabschnitte in der richtigen Anzahl vorhanden sind, hat dabei für den Träger zunächst keinen Krankheitswert. Es kommt jedoch zu Schwierigkeiten bei der Meiose. Die Veränderung tritt ja zunächst nur an jeweils einem Chromosom auf (bzw. an zweien bei Fusionen oder Translokationen), nicht aber an den jeweiligen homologen Chromosomen. Da also anders als sonst identisch aufgebaute Partner fehlen, kommt es nicht zu einer normalen meiotischen Paarung. Das Risiko für Segregationsfehler und daraus resultierende Keimzellen mit überzähligen oder fehlenden chromosomalen Abschnitten (und folglich kranken Kindern) steigt stark an. In den allermeisten Fällen werden solche Veränderungen daher in den Folgegenerationen wieder verloren gehen. Eine stabile Situation wird nur dann erreicht, wenn beide Kopien der beteiligten Chromosomen die entsprechende Veränderung tragen.
Chromosom

  • Mit Trisomie hat mann andere Probleme
  • Mit sog. Chromosomenspaltung kommt das Problem wie mann aus einem Chromosom zwei bekäme die jeweils Telomere und Zentromere hat.


LINK : Dies könnte beispielsweise geschehen, wenn ein dominantes Männchen mit einer Veränderung zahlreiche Kinder hat, die sich wiederum untereinander paaren, so dass Enkel mit der Veränderung auf beiden Kopien der beteiligten Chromosomen entstehen. Diese Nachkommen haben nun keinen Selektionsnachteil, wenn sie sich untereinander paaren.
Chromosom

Ein Trisomiker (Downs, Cri-de-Chat) käme dazu ein dominantes Männchen zu werden?

"Dein debiler Fehlschluss ist es nun, dass Säugetiere ausgenommen davon wären. Das stimmt nicht. Über ausnahmslos ALLE ! Wirbeltiere gibt es die Hypothese dass sie sich Octaploiden Tieren entwickelt haben."

Hypothese - gibt es sie auch als Beobachtung?

"Die zufälligen Mutationen im Erbgut sind im Gegensatz zu deinem Müll wirklich eine bedingende Grundlage der Evolution."

Wo wir dazu kommen wie zufällige Mutationen neue Zelltypen machen könne, das andere biologische Problem ...

"Der Mensch hat im Gegensatz zu anderen Menschenaffen 2 Chromosomen verloren."

Eher, nach deiner Theorie zwei Paare verschmolzen, nit?

"Sie ist ein Zirkelschluss und auf jeder Ebene einfach haltlos."

Außer auf der der Beobachtungen.

"Bei Säugetieren ist es einfach nur subtiler und mit stärkeren Reperationsmechaniken versehen."

Mechanismen die eben eine Erhöhung der Chromosomenzahle ausschließen könne, wie die beobachteten Realitäten annehmen lassen.

"Mal ist es ein großes Argument das nichts aus etwas entstanden sein kann dass nur 1 Chromosomensatz angehört, nun ist es keine Wiederlegung?"

"Das ist ein phylosophische Frage und keine Biologische, diese setzt sich auseinander von der Reproduktion von Lebewesen und keiner Abioginese. Nein, Mutationen oder Vermehrung im Genom widerspricht es in keinem Fall. Du bist einfach nur entsetzlich Unfähig, etwas nachzuvollziehen und brabbelst einen Müll dir zusammen um davon abzulenken. Die reine Anzahl wahr nie signifikant."

Du beantwortest deine eigene Worte, die ich nur zitierte ...

// Du behauptest Widersprüche die nicht existieren. //

"Nein, welche die du nicht verstehst weil unfähig bist aus deinen Behauptungen Schlüsse zu ziehen. Die Folge dessen wäre … hiernach richtet es sich."

Lerne mal lesen.


Siehe auch: Fortsetzung über biblisch-geschichtliche Erkenntnistheorie (abgespalten von Chromosomenzahlen)